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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Kurze Geschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
So sehr er sich auch bemühte,er konnte seine Mitmenschen nicht erreichen.Nicht auf der Gefühlsebene ansprechen,Gefühle waren sein blinder Fleck.Oder wie man heute so gern sagt:Emotionen.Grosse [ ... ]
Es war 8:58, also noch zwei Minuten bis Herr Jaro käme. Herr Jaro war immer pünktlich; auf die Sekunde genau würde ich sein Klopfen an der Türe vernehmen können. Er war einer dieser Patienten, [ ... ]
Es war einmal ein Mädchen namens Sihee. Sie war ein Seelensammler. Ein Wanderer der Zeit, ein unsterbliches Wesen, welches die Seelen der Sterbenden einsammelte. Sie beruhigte sie, half ihnen in die [ ... ]
Die Schulglocke läutete das erste Mal. Ich stand mit Annika neben dem kleinen eisernen
Eingangstor zur Schule. Wir sahen uns tief in die Augen. Ich sah in Annikas bräunlich-grünen Augen und sie [ ... ]
Es war einmal ein wunderbarer blauer Planet, der um eine gelbe Sonne schwebte. Er tat das, sagen wir mal „zentimetergenau“, im für das Leben ideal geeigneten Wärmebereich des Fixsterns, [ ... ]
Es waren einmal, in einem schönen Land, ein guter König und ein guter Kaufmann. Neben dem einen guten König residierte, in einem anderen schönen Land, noch ein anderer guter König und [ ... ]
Ein phraswürdiger Morgen dämmerte über dem Phrasenland, als das tapfere Mörderlein Kummal-Mit aus seinem wundervollen Träumen erwachte. Sein schönster Wunschtraum war ihm heute Nacht [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]