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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Kurze Geschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Als Frau in einer Großstadt zu leben ist eine echte Katastrophe. Ich habe es damals selbst erlebt. Wenn man in einer belebten Ecke wohnt muss man nur das Haus verlassen, dann wird man angequatscht. [ ... ]
Als ich noch klein war, hatte ich schreckliche Angst vor der Dunkelheit. Sobald in meinem Zimmer das Licht ausgemacht wurde, habe ich am ganzen Körper gezittert. Mein Vater musste damals so lange [ ... ]
Ein frisch zugelassener Rechtsanwalt hat gerade seine neue Kanzlei in einem sehr vornehmen Viertel der Stadt eröffnet. Was ihm jetzt noch fehlt, das ist die gutbetuchte und ratsuchende [ ... ]
Das ist die Nachricht die um zwei Uhr mein Handy aufleuchten lässt. In mir schrillen alle Alarmglocken. Ich will dir helfen, aber du bist ungefähr [ ... ]
Neulich kam mir ein junger Mann mit einem Smartphone entgegen, das er in seiner linken Hand in etwa auf Augenhöhe hielt und dabei wie hypnotisiert ständig auf den kleinen Bildschirm starrte. In [ ... ]
Um mich herum war schon immer so eine Dunkelheit. Ich hab mich nie so gesehen wie die anderen. Ich konnte vielen Dingen Freude abgewinnen, aber immer lag ein grauer Schleier über allem was ich tat. [ ... ]
Mal so unter uns, ich habe nie verstanden wie sich der Beruf des Privatdetektivs halten kann. Nun gut, ich habe auch noch nie eine Privatdetektei gesehen, aber das tut nichts zur Sache. Früher fand [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]