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Am kommenden Morgen, nach den seltsamen Ereignissen am Vorabend, stand Penny plötzlich in der Bürotür von Ken und hatte ihm etwas zu beichten. Die Frau, [ ... ]
Michaela und Zip kamen am Abend nach dem Gespräch mit Ken's Mutter wieder von ihrer Tour ins Dorf zurück. Zu berichten hatten sie allerlei, aber Ken hatte eigene Probleme. Und [ ... ]
Im ersten Moment dachte Ken, dass seine Mutter ihn erkennen würde, aber das tat sie nicht. Sie wollte ja Kendrix sprechen und keinen Mann. Von der Umwandlung [ ... ]
Minka hieß die kleine graue Katze, die einen ganz besonderen Lieblingsplatz hatte. Der war nicht etwa am Ofen, wo es warm und kuschelig war und auch nicht auf der Fensterbank, von wo aus man die [ ... ]
"Und du hast ihr nie etwas davon gesagt? Weder, dass du jetzt ein Bordell führst, noch dass du jetzt ein Mann bist? Sie denkt also immer noch, hier liefe eine [ ... ]
Ken stand vor der Garage, die sich neben dem Bordell Türkis befand und wartete auf den Besitzer. Er wollte die Garage unbedingt als Abstellraum für das Bordell [ ... ]
Ken hatte überhaupt nicht gut geschlafen. Als er morgens aufwachte und nach unten ins Büro des Bordells stolperte, hatte er ein ganz unwohles Gefühl im Magen. Schon wieder [ ... ]
Ken saß grade in seinem Büro und hatte die Tür einen Spalt offen, als einer der Gäste an seiner Tür klopfte. "Kann ich Sie kurz stören? Ich hätte eine Beschwerde zu [ ... ]
Ken konnte es immer noch nicht fassen. Er stand nur wie angewurzelt da. Zip lebte noch. Aber er hatte doch selbst gesehen, wie er erschossen wurde, umfiel und in ein Auto [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]