Einen Augenblick lang teilt sich die teigig, bleiche Maske, als ein Vorhang aufgezogen, und hinter dem Vorhang lächelt der Dämon ein feuchtes, obzön gequältes Lächeln.
Die Augen, sonst versteckt, Augen, die sonst durch in Papier geschnittene Löcher sehen, dem Betrachter unsichtbar, liegen offen und gewähren einen Blick in einen schrecklichen Abgrund, in die Tiefen eines Kosmos, in dem jedes Sternenlicht erloschen ist.
Kommentar:Interessant! Der Ausdruck "teigig" gefällt mir! Ansonsten hat das alles so etwas mystischen. Okkultes! Aber das wahre Gesicht, hinter der Maske! So wie Du das beschribst ist einfach gut! Klaus
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Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
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setzen sich in Träumen fest,
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und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]