Ein Junge der sich im Walt verirrte fand den Weg alleine nicht mehr herraus. Da sah er in einer Lichtung ein kleines Haus. Er ging hinein in der hoffung das dort jemand wohnt. Aber es schien das dort schon seid Jahren niemnad mehr war. Er ging weiter und weiter und immer weiter bis er hinter einem Baum ein Weißes Kleid aufleuchten sah. Er folgte dem Leuchten und irgendwann blieb Sie stehen und zeigte auf eine Straße und der Junge ging weiter und das Mädchen verschwand hinter den Bäumen und er fand den Weg nach Hause zurück. Als er wieder in den Wald ging um nach ihr zu suchen fand er Sie nicht wieder. Aber er ist froh das Sie ihm geholfen hat.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.