In einer nicht allzu weitentfernten Zukunft. Lilly saß auf dem klapprigen, festgeschraubten Bett in ihrer kleinen Zelle. Sie war karg eingerichtet und dunkel. Während sie sich nervös die Finger rieb, starrte sie auf den kleinen Fernseher, welcher auf einen klapprigen Tisch stand. Es war noch eines dieser alten Röhrengeräte. Lilly hoffte. Hoffte, dass keiner ihrer Freunde und Kollegen starb, obwohl diese Hoffnungen schon längst begraben waren. Sie hasste diese scheinheilige Serie. Gerade sah sie, wie einer ihrer besten Freunde in Stücke gerissen wurde. Die Sendung wurde Live ausgestrahlt. Survive!, hieß die Show. Sie war ein schlechter Witz und illegal. Aber niemanden kümmerte es. Niemanden kümmerte es, dass dort Leute in Sittenwidrigen Käfigen saßen. Dass sie von einem TV-Sender gekauft worden waren oder als kleine Kinder entführt wurden. Dass sie die Obdachlose von den Straßen holten und sie in diese Kreaturen verwandelten. Und wozu das alles? Nur um gute Einschaltquoten zu bekommen. Die Menschheit war krank. Doch wer war kranker, die Menschen, die hinter dieser Realty-Scheiße standen oder die Leute die sich das auch noch ansahen. Der Sender wechselte zu der Moderatorin. „Das sah ja schlecht für Motorhead Eddy aus“, meinte sie. In ihrer Stimme lag falsches bedauern. Doch das Publikum war außer sich. Der Beifall kannte keine Grenzen. „So“, meinte sie- nun wieder lächelnd. „Sehen wir doch mal auf den Punktestand dieser Staffel.“ Eine digitale Anzeige wurde am oben Rand des Fernsehers angezeigt. Sie war in zwei Kategorien eingeteilt. „Damit steht es 118 für die Kreaturen und nur 58 für die Überlebenden. Na, da müssen sie noch ordentlich aufholen. Schalten sie auch nächste Woche wieder ein, wenn es heißt: Survive!“ Tosender Beifall. Lilly schaltete aus. Sie konnte diesen Mist nicht mehr sehen und die Wahl der nächsten Kandidaten für die nächste Show stand auch schon fest. Es stand bereits alles fest, aber die Leute glaubten, sie könnten etwas mit einer teuren SMS ändern und ihren favorisierenden Überlebenden wählen. Die Überlebenden waren angeblich Verbrecher, doch in Wirklichkeit waren sie extra für diese Show aufgezogen und trainiert worden. Es war ein offenes Geheimnis, über das niemand sprechen wollte. Lilly hatte mal in der Zeitung gelesen, wie es publik gemacht worden war. Es hatte keine Sau interessiert. Weder die Misshandlung von Kindern, noch die Menschenversuche, wodurch sie an ihre Monsterhorden kamen. Niemand wollte was dagegen unternehmen. Entweder, weil er daran verdiente, weil er es geil fand, sich den Schrott anzusehen oder weil man die Leute damit Dumm hielt. „Das ist doch alles zum Kotzen!“, schrie sie in ihrer kleinen Zelle. Sie wollte weinen, doch konnte es nicht. Sie hatte bereits geheult. Die Einschaltquoten waren bei Eddy am niedrigsten gewesen, also musste er weg. Es gab keinen anderen Weg, zumindest für die Leute, die diese Show produzierten. Man konnte einen gefährlichen Vergewaltiger, doch nicht einfach laufen lassen, würde es heißen wenn man ihn aus der Show gehen ließe. Wütend trat Lilly gegen die Stahlwand. Sie wusste, dass sie und zwei weitere bald wie die Irren um ihr Überleben kämpfen würden. Und das alles nur zur Belustigung der Menge. Die Menschheit ist krank, dachte sie, während ihrer Liegestütze. Sie musste gut vorbereitet sein, für das, was kommen würde.

Unsanft wurde die kleine Zelle mit Lilly nach unten gefahren. Alles wackelte und rüttelte. Sie musste sich gut an dem festgeschraubten Bett festhalten, während sie wieder die Show sah. „Sie haben gewählt“, meinte die Moderatorin, während sie an einem Umschlag rumfummelte. „Und sie haben sich für SkillyLilly entschieden. Sie ist dreimal wegen Prostitution verhaftet worden.“ Ein Bild mit ihr wurde eingeblendet, dazu noch einiges Filmmaterial aus den letzten Staffeln. Sie war eine schwarze Schönheit, mit blonden Haaren. Zu ihren Markenzeichen gehörten eine Sonnenbrille und eine Lederjacke auf deren Rückseite ein Kaninchentotenkopf zu sehen war. „Als Bewaffnung bekommt sie eine Sechsschusspistole der Marke AK-71, ein Sturmgewehr 7BN12 und ein großes Messer. Wir wünschen viel Glück.“ „Leck mich, Schlampe“, meinte sie zur Moderatorin. „Sie wird begleitet von Commander Glen“ Ein leises Lächeln stahl sich auf ihre Züge. Sie kannte Glen. Er war erfahren und ein guter Kämpfer. Auf die Bewaffnung achtete sie nicht weiter. Jeder Überlebender kümmerte sich nur um seine eigenen Waffen. Und der dritte im Bunde war Goliath. Ein schwarzer Riese mit Riesenmuskeln. Das sah schon mal gar nicht schlecht aus. „Die drei werden in ein Labyrinth geschickt, dort müssen sie innerhalb einer Stunde das Zentrum erreichen. Im Zentrum wartet eine Leiter zurück in die Zivilisation. Aber Vorsicht! Das Labyrinth ändert andauernd seine Wege. Wände können also plötzlich auftauchen und verschwinden. Außerdem sind dort unten viele Infizierte.“ Infizierter, war eine noch nette Bezeichnung für einen Zombie. Es gab viele Arten. Jede mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen und um die Spannung zu erhalten, wurden immer wieder neue Arten kreiert. Aber das war Lilly schon von Anfang an klar gewesen. Sie musste erst mal aus diesem Käfig raus. Schließlich hielt die Zelle an. Zischend und dampfend öffnete sich die die schwere Stahltür. Sie setzte ihre Sonnenbrille auf und drückte einen kleinen Schalter am Rand. „Arcademodus eingeschaltet“, sagte eine Frauenstimme. Die Sonnenbrille hatte ein nettes Extra. Sie analysierte die Gegner, gab ihnen HPs und wenn Lilly einen von ihnen tötete, bekam sie Punkte gut geschrieben. Langsam wagte sich die Überlebende in das Labyrinth. Sie wusste, dass an jeder Ecke eine Horde mordlustiger Killermaschinen warten konnte. Der Lauf ihres Sturmgewehrs war bereit jederzeit ein Leben zu beenden. Nirgends waren Kameras angebracht. Sie waren wahrscheinlich in den Wänden versteckt, damit sie nicht während der Ausstrahlung von den Zombies zerstört wurden. Instinktiv wandte sich Lilly um und feuerte auf die Decke. Aber der Feind ließ sich auf den Boden fallen. Langsam erhob er sich. Es war ein Junge. Nicht viel älter als vierzehn Jahre. Seine Augen waren trüb. Aus seinem Mund tropfte Schaum. Seine Fingernägel waren Krallen. Ein wildes Knurren, einem Tier nicht unähnlich, entrang sich seiner Kehle. Die Sonnenbrille zeigte an, dass der Zombie 250 HP hatte. Was mehr als das Zwanzigfache war, was ein Mensch aushalten konnte. Wütend stürmte er auf Lilly zu und versuchte sie mit seinen Krallen zu töten. Sie besaß aber gute Reflexe mit denen sie den wilden Angriffen auswich. Mit einer schnellen Bewegung zog sie das Messer und schlitzte ihrem Gegenüber die Kehle durch. Sie versuchte nicht vom Blut getroffen zu werden. Es war hochinfektiös. Schon viele gute Kämpfer waren dadurch gestorben. Der Junge stand aber noch aufrecht. Die Anzeige zeigte noch 102 an. Aber die Zahl sank weiter. Der Zombie wurde immer schwächer. Verdammt, schon wieder eine neue Ausgabe. Mit jeder Staffel wurden die Gegner härter im nehmen. Früher konnte man sie töten wie einen normalen Menschen auch, heute nicht mehr. Lilly versuchte es erneut mit ihrem Messer, aber diesmal enthauptete sie ihn. Zum Glück kannst du sowas nicht überleben, dachte sie. Während der Sendung wurde nur so wenig wie möglich gesprochen, um nicht die Aufmerksamkeit der „Anderen“ zu erregen. Auf der Anzeige ihrer Sonnenbrille wurden ihr 700 Punkte gutgeschrieben. Sie Schritt weiter. Kaum, dass sie einen Schritt getan hatte, fuhren zwei Wände hoch und versperrten ihr den Weg zurück und nach vorne, dafür aber wurde ihr ein Weg nach links geöffnet.

„Das war aber ganz schön knapp, für SkillyLilly. Hoffentlich schafft sie es. Mal sehen, was unsere anderen Überlebenden so treiben.“ Die Moderatorin grinste dämlich in die Kamera.

Blitzschnell schritt Lilly durch die Horde. Ihr Messer köpfte einen nach den anderen. Sie Schritt weiter, nachdem der Letzte gefallen war. Inzwischen hatte sie insgesamt 4975 Punkte. Ihre Instinkte gaben ihr die Richtung vor. Innerlich verfluchte sie sich selbst. Sie hatte bereits sämtliche Munition verbraucht. Zum Glück gab es in diesen Tunneln immer noch die Leichen der Verlierer, die es leider nicht geschafft hatten, die Sendung zu überleben. Oftmals hatten sie immer noch ihre Waffen und ein bisschen Munition dabei. Vielleicht würde sie bei einen von ihnen ein Magazin für ihre Pistole finden. An der Ecke hielt sie inne. Der letzte Zombie fiel auf die Knie und starb. Sie wusste nicht wieso sie inne hielt, aber ihre Alarmglocken läuteten. Irgendetwas stimmte nicht. Ganz und gar nicht. Und ihre Instinkte hatten sie nur selten betrogen. Sie atmete einmal tief durch und machte einen Schritt auf den Gang. Sie sah in die Mündung einer Pistole. Ihr entwich ein erleichterter Seufzer und sie senkte ihre Waffe, genau wie ihr gegenüber. „Glen, Gott sei Dank.“ Glen war ein Mann mittleren Alters, welcher eine Tarnuniform und die Kopfbedeckung eines Kommandanten bevorzugte. Obwohl er noch nicht so alt war, waren seine Haare bereits grau. Im Mundwinkel hatte er eine Zigarre. „Dachtest du, ich würde dich einfach so alleine kämpfen lassen?“, fragte er lächelnd. Lilly ging nicht darauf ein. Sie zeigte ihre Pistole „Hast du zufällig Munition für das Teil?“ Wortlos bekam sie zwei Magazine in die Hand gedrückt. Sie gingen weiter, ohne ein Wort zu verlieren. Je leiser desto besser.

„Oh, wie wir sehen, haben sich SkillyLilly und der Commander gefunden. Mal sehen, was unser verbliebener Überlebender gerade so treibt. Wir sind gleich nach der Werbung wieder für sie da.“

Irgendwann begegneten die beiden einem großen fetten Zombie. Sein gesamter Körper war voll mit Eiterbeulen und aus seinem Mund kam die ganze Zeit über grünlicher Schleim. Das Hemd war offen und zeigte einen großen, runden Bauch. Es grenzte schon fast an ein Wunder, dass die Hose nicht schon längst vollständig geplatzt war. Aber an einigen Stellen zeigten sich schon risse. Lilly und Glen waren nicht entsetzt, so wie es die meisten gewesen wären, wenn sie so einen Kerl getroffen hätten. Für so etwas waren sie schon zu lange im Geschäft. Die Brille auf Lillys Nase analysierte das Ding. Es zeigte an, dass das Ding über 10.00 HP hatte. Glen zog seine Bazooka vom Rücken und feuerte auf das Ding. Nach dem großen Knall, fehlten dem Kerl beide Arme und der halbe Schädel. Die Brille zeigte an, dass das Ding noch 10 HP hatte. Wortlos schoss Lilly ihm in den Kopf. „Headshot!“, sagte eine verzerrte Computerstimme, während der Fettsack in die Knie ging. Grüner Schleim bedeckte fast den gesamten Boden. Glen ging weiter. Lilly gab ihm dabei Rückendeckung. Immer wieder drehte sie sich um. Das Labyrinth hatte sich inzwischen mehr als zehn Mal verändert. Inzwischen wussten sie weder ihren Standort, noch wie weit sie von ihren Zielort entfernt waren. Lilly wusste nicht genau, wie es passiert war, aber auf einmal waren sie umzingelt und mussten um ihr Leben kämpfen. Das Labyrinth hatte sie an eine Kreuzung gebracht, auf der viele Zombies waren. Sie kamen aus allen vier Himmelsrichtungen und gierten nach dem Blut der beiden. Rücken an Rücken kämpften die beiden um ihr Überleben. Ohne daran zu denken, wie sie enden könnten. Sie würden überleben. Mussten es einfach. Verbissen kämpften sie um ihr Recht auf Leben und die Masse wurde dadurch unterhalten. Schließlich, schafften sie es doch die Horde zurückzudrängen. Aber sie hatten all ihre Munition dabei aufgebraucht. Sie durchsuchten die Leichen, manche von ihnen waren beim Versuch gestorben Lebend die Show zu überstehen. Oftmals hatten sie dabei noch einige Sachen ihrer Ausrüstung dabei. Doch leider konnten die beiden Überlebenden ihren Vorrat nur mäßig aufstocken. Lillys Sturmgewehr zum Beispiel war jetzt erst mal nutzlos und unnötiger Ballast. Hoffentlich hatten sie bald die Sendezeit geschafft und die hinter der Kamera sorgten dafür, dass sie ohne große Umwege das Labyrinth verlassen konnten. Zum Glück trafen sie nicht auf weitere große Horden und das Team schickte sie schnurstracks ins Zentrum. Dort wartete aber eine große Überraschung auf sie. Goliath, der fehlende dritte, war dort. Aber der schwarze Riese mit den Armen aus Stahl hatte sich infiziert. Einen schlimmeren Gegner konnte sich Lilly gar nicht vorstellen. Und dazu hatte er noch über 100.000 HP. Sie schluckte hörbar. Glen feuerte den letzten Schuss seiner Bazooka ab. Aber das machte Goliath nichts aus. Der Schaden war nur gering. Während er wütend auf die beiden zu sprintete, versuchte Lilly ihn in den Rücken zu fallen. Dort schwang sie wie besessen ihr Messer und schlitzte seinen Rücken auf. Grüner Schleim quoll hervor. „Was haben sie nur mit dir gemacht?!“, schrie sie. Glen hatte währenddessen ebenfalls sein Buschmesser gezogen. Zusammen zerfleischten sie den schwarzen Riesen. Die Anzeige auf der Brille zeigte an, dass er immer schwächer wurde. Er war inzwischen nur noch bei 45.839 HP. Immer wieder versuchte er einen seiner beiden Widersacher zu treffen, doch der entwischte ihn und wenn das geschah, traf ihn der jeweils andere im Rücken. Dann versuchte er den zu treffen und der zweite fiel ihm in den Rücken. Obwohl es gut lief, durften sich die beiden keinen Fehler erlauben. Sollte auch nur einer von ihnen einen Fehltritt machen, wäre es für beide aus. Schließlich schaffte Goliath es doch noch Glen zu treffen und der Commander flog gegen die Wand. Bewusstlos fiel er wie ein nasser Sack zu Boden. Jetzt stand Lilly ganz alleine da. Ihre Anzeige zeigte nur noch 38 HP an. So kurz vorm Ziel, dachte sie sich. Schließlich zog sie ihre Pistole. Sie hatte genau noch drei Schuss. Das würde niemals reichen, aber einen Versuch war es wert. Die ersten beiden jagte sie ihn in den Schädel. „Double Headshot“, sagte die Computerstimme. Nur noch 18 HP. Goliath konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Langsam torkelte er auf Lilly zu. Sie schoss ihm gezielt in den Genitalbereich. „P-P-Penisshot!!!“, sagte die Stimme. Schreiend fiel Goliath auf den Boden. Es krachte, als die große Muskelmasse auf den Boden aufkam. Langsam und stöhnend kam Glen auf die Beine. Lilly schaute schockiert auf den Eingang, dort hatte man sämtliche Zombies des Labyrinths zusammengetrieben. Wahrscheinlich hatte sie das Team hinter der Kamera hierher getrieben. Schnell schaute Lilly auf die Lucke an der Decke. Sie war geschlossen. Mist, wahrscheinlich müssen wir abwarten und kämpfen, um es noch spannender zu machen, dachte sie.

„So. Jetzt müssen die beiden nur noch dreißig Sekunden überleben, damit die Leiter runtergelassen wird und sie gerettet sind.“ Auf den Bildschirmen der Zuschauer waren nun die Übertragungen der Kamera in der Kammer zu sehen. Dabei befand sich oben rechts eine rote Anzeige, die von dreißig an rückwärtszählte.

Lilly und Glen kämpften verbissen um ihr Überleben. Sie hatten schon längst sämtliche Munition verbraucht und versuchten sich nun mit ihren Messern die Horde vom Leib zu halten. Goliath war auch wieder auf den Beinen. Blind vor Wut warf er alle anderen Zombies aus dem Weg. Lilly verfluchte den Sender und all die anderen, die an dieser beschissenen Show beteiligt waren. Auf einmal hörte sie Glen schreien. Einer der Infizierten hatte ihn gebissen. Jetzt war sie bald vollkommen auf sich alleine gestellt. Glen hatte noch ein paar Minuten, dann würde er sich auch gegen sie stellen. Schließlich, als es keine Hoffnung mehr gab, durchdrang ein Licht die Dunkelheit und die Luke wurde geöffnet. Schnell wurde eine Strickleiter runtergelassen. Lilly rannte, schlitzte im vorbeirennen Kehlen durch und erreichte die Leiter. Glen versuchte unterdessen ihr Rückendeckung zu geben. Als sich Glen zu ihr umdrehte, zwinkerte er ihr zu. Lilly sah noch zu, wie die anderen ihn in Stücke rissen, während sie hochgezogen wurde und das Betäubungsgas roch, welches in die Kammer geleitet wurde. Die Kreaturen mussten bewusstlos gemacht werden, damit sie in der nächsten Show dabei sein konnten.

Lilly verachtete das System. Aber sie konnte nichts dagegen unternehmen. Das war ihr Leben. Selbst wenn sie es hätte ändern können, hätte sie nicht gewusst, was sie danach mit ihrem Leben anfangen sollte. Und so blieb sie und machte bei jeder von ihr verdammten Show mit, bis auch sie dabei umkam. Das Publikum kümmerte ihr Tod nur wenig. Sie war schnell wieder durch eine andere Ersetzt worden. Und die Show Survive! war und blieb immer der Renner.

The End


© EINsamer wANDERER


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Beschreibung des Autors zu "Survive!"

So das habe ich für meine Schwester geschrieben.

Sie mag Menschen die schwarz und Blond sind. Spielt immer wieder Resident Evil 5 mit mir und schießt dabei auf den Genitalbereich und freut sich einen Keks, wenn sie ihn trifft.

Nun zum Kanikel. Es heißt Lilly, ist ein Riesenkaninchen und unheimlich schlau. Sie ist mehrfach aus ihren Käfig ausgebrochen musste wieder eingefangen werden. An die Käfigtür wird oftmals ein Vorhängeschloss drangehängt, weil es die Tür sonst aufbekäme.
Sämtliche Rechte liegen bei mir. Das Kopieren oder

Und hier noch mal eine kleine Erklärung für alle, die keine Videospiele spielen:
HP=Hit Points=Trefferpunkte=Lebensenergie!




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