Der Truck fuhr langsam die Hauptstraße entlang. Mel blickte aus dem Fenster und war darüber schockiert, was aus seiner Heimatstadt geworden war. Alles war dunkel und düster. Dicker Nebel beschränkte die Sicht. Alle Geschäfte waren zu. Die Straßen waren menschenleer und verdreckt. „Wollen sie wirklich hier aussteigen?“, fragte der Trucker. Er nickte. ,,Ja.“ Dem Trucker hielt er zum Abschied die Hand hin. Er schüttelte sie freundschaftlich. ,,Viel Glück, Soldat.“ Zuerst fragte Mel sich, woher der Trucker wusste, dass er Soldat war. Dann fielen ihm wieder die Erkennungsmarken ein, die er um den Hals trug. „Danke.“, sagte Mel und stieg aus. Er blickte sich um und konnte immer noch nicht begreifen, warum alles so verkommen war. Die Fahrzeuge waren mit einer dicken Staubschicht bedeckt. Aber beim genaueren Hinsehen sah er, dass es kein Staub sondern Asche war. Mel überkam ein beklemmendes Gefühl, so als würde ihn irgendjemand oder irgendetwas aus den Schatten heraus beobachten. Das starke Verlangen nach einer Zigarette überkam ihn. „Ich brauch jetzt dringend ein Kaugummi.“ Zu seinem Glück waren doch nicht alle Läden zu. Ein kleiner Tante-Emma-Laden hatte noch auf. Eine alte Dame mit zerzausten Haaren stand hinterm Tresen. Sie wirkte unnatürlich bleich und abwesend. Ihr Blick starrte ins Leere. In ihren Augen lag ein kleiner Anflug von Wahnsinn. Doch das interessierte Mel nicht weiter. Er schaute sich im Laden nach einem Kaugummi um. Er versuchte sich das Rauchen abzugewöhnen. Sein Blick streifte durch die Regale. Sie waren so gut wie leer. Das, was noch da war, hatte sein Verfallsdatum schon vor langer Zeit überschritten. Gerade als Mel die Hoffnung aufgegeben hatte, fand er wiedererwartend doch einen Kaugummi. Er ging zum Tresen und bezahlte. „Sagen Sie mal, warum ist die Stadt so verlassen?“ Die Alte lachte nur schrill. Mel war sie unheimlich. Langsam schritt er aus dem Laden. Die alte Dame ließ er dabei keine Sekunde aus den Augen. Erst als er wieder auf der offenen Straße war, fand er wieder zu Wort. „Was war das denn?“, fragte er sich. Er musste Zuhause nachsehen.

Sein Haus stand einsam und verlassen da. Es war aus Holz und im Stil der amerikanischen Häuser aus den neunzehnten Jahrhundert erbaut worden. Das Unkraut wucherte in den Beeten. Alles war Still. Mel drückte die Klingel. Keiner öffnete. Zum Glück wusste er, dass sich unter der Fußmatte ein Zweitschlüssel befand. Mit einem lauten knartschen öffnete sich die Tür fast schwerelos. Mel machte einen vorsichtigen Schritt ins Innere. „Wenn du in diesen Krieg ziehst, werden wir dich verlassen.“, hörte er seine Frau noch sagen. Sie war immer gegen seinen Marsch nach Afghanistan gewesen. Sie hatte es ihn übel genommen und er ihr, dass sie seine Beweggründe nicht verstand. Er hatte einen schlimmen Wutanfall bekommen und in seiner Raserei alles kurz und klein geschlagen. Um ein Haar hätte er sogar seine Familie umgebracht. Zum Glück war es nicht so weit gekommen. Aber warum war er in den Krieg gezogen? Er wusste es nicht mehr. Das alles war für ihn schon so lange her. Fast schien es, als wenn es nur der Traum eines anderen gewesen war. Nun hatte seine Familie ihn vielleicht verlassen. Nun lag das Haus, das für ihn früher Geborgenheit ausgestrahlt hatte, leer und düster da. Eine bedrohliche Stille hatte die Luft aufgeladen. Die Dielenbretter knarrten unangenehm. Er hatte sich schon vor Jahren vorgenommen die Bretter auszutauschen, aber dazu war es nie gekommen. Die Tapeten waren schmutzig und teilweise begannen sie von der Wand abzublättern. Plötzlich begann seine Sicht zu verschwimmen. Er versuchte es wegzublinzeln. Doch das half auch nicht. Das Knattern von Maschinengewehren und das Getöse explodierender Granaten dröhnten in seinen Ohren. Aus dem Augenwinkel sah er einen Schatten. Aber jedesmal wenn er seinen Kopf in die Richtung drehte, war da nichts. Wurde er langsam verrückt? „Komm Nachhause.“, flüsterte eine Stimme, mit der Intensität des Windes, der über einen Friedhof säuselte. Ruckartig drehte Mel sich um. Da war wirklich niemand. Im Haus war es wieder totenstill. Mel stellten sich die Nackenhaare auf. Eine Gänsehaut machte sich auf seinen Armen breit. Langsam kullerte eine kalte Schweißperle seinen Rücken hinab und löste bei ihm ein Schaudern aus. Quietschend öffnete sich eine Tür neben ihm. Mel schreckte zurück. Sein Herz raste. Sein Atem ging stoßweise. Vor Schreck war seine Hand zum Herzen geeilt. Er fing an zu lachen. Lagen seine Nerven so blank, dass eine einfache Tür ihm Angst einjagen konnte? Er nahm die Klinke fest in die Hand. Quietschend schloss er die Tür, die zum Keller führte, wieder. Alles im Hause schien irgendwelche Geräusche von sich zu geben. Warum hatte man nichts ausgetauscht oder geölt? Er atmete gerade aus, um sich zu beruhigen, als ein Schatten an der Wand entlang huschte. Wieder drehte er sich blitzartig um. Da war nichts. Er untersuchte den Boden. Keine Fußspuren. Und auch ansonsten hatte er nichts gehört. Knarrend und schweren Schrittes erklomm er die Treppe. Oben angekommen sah er eine offene Tür. Es war die Tür zu seinem Hobbyraum. Aber die Tür war immer abgeschlossen. Wieso hatte man sie offen gelassen? Er wollte nach all der Zeit mal wieder einen Blick in sein eigenes, kleines Reich werfen. Aber vor seinen Augen wurde die Tür zugeknallt und abgeschlossen, ohne dass jemand zu sehen war. Mels Schritt beschleunigte sich. Heftig pochten seine Fäuste gegen die Tür. „Hallo? Ist da wer?“ Keine Antwort. Nur stille. Bedrohliche, unheimliche Stille. Mel durchsuchte das ganze Haus. Er fand nichts. Keinen Hinweis über den Verbleib seiner Familie. Aber auch keine Anzeichen eines gewaltsamen Eindringens oder Kampfes. Sie schienen wie vom Erdboden verschluckt worden zu sein. Müde legte er sich ins Bett. Es war zu spät, um noch irgendetwas zu unternehmen. Morgen würde er nach weiteren Hinweisen über ihren Verbleib suchen. Ein Gemälde gegenüber dem Bett fiel ihm ins Auge. Seine Frau hatte es gekauft. Es war ein Mann, der im Spurt lief. Unterhalb des Bodens war sein Schatten. Der Künstler hatte dem Schatten rubinrote Augen gegeben, was ihm etwas Bösartiges verlieh. Es schien, als wenn der Mann vor seinem eigenen Schatten floh, ihn aber nicht loswurde, egal was er tat oder wie sehr er sich auch anstrengte. Mel erinnerte das Bild an seine eigenen Dämonen. Er wurde die grausamen Erinnerungen des Krieges in Afghanistan nicht los. Sie verfolgten ihn in der Nacht und wenn er am Tage mal für einen kurzen Moment die Augen schloss, schien die Hölle des Krieges wieder um ihn zu toben. Seine Augenlider wurden bleischwer. Sie fielen langsam aber sicher zu. Kurz bevor sie sich schlossen, glaubte er, dass sich ein Schatten über ihn beugte. Still betrachtete er, wie Mel einschlief. Trotz seiner Zurückhaltung, war er nicht freundlich gesinnt. Aber was wollte er? Diese Frage beschäftigte Mel sehr. Was wollte der Schatten? Der ehemalige Soldat glitt in unsanfte Träume hinab. Das Letzte, das er noch hörte war ein Flüstern, das sagte: „Wann kommst du zurück?“

„Mel! Verdammt noch mal! Dass kann doch nicht wahr sein! Bist du schon wieder bei deiner Wache eingeschlafen?“ Mel schreckte hoch. Verschlafen rieb er sich die Augen. „Sorry. Bin eingeschlafen. Ich träumte …“ „Interessiert hier kein Schwein.“, schnauzte ihn sein Vorgesetzter an. Mel hatte sagen wollen, dass er geträumt hatte, dass er Nachhause zurückgekehrt wäre. Aber dort war alles irgendwie unheimlich und tot gewesen. Und statt seiner Familie hatte ein unheimlicher Schatten dort auf ihn gelauert. „Okay. Es geht weiter. Auch für dich, du Penner.“ Mel quittierte die Beleidigung mit einem Knurren. Er konnte seinen Vorgesetzten überhaupt nicht ausstehen. Immer beleidigte er alles und jeden. Und wenn er mal einen Fehler baute, dann rollten die Köpfe seiner Sklaven. Krieg war schon ein hartes Brot. Warum hatte er sich nur von der Propaganda überreden lassen? Hey, kommt zur Armee! Wir schicken euch in irgendein drittes Welt Land, in dem ihr um euer Leben kämpfen müsst und höchstwahrscheinlich krepiert. Er hasste diesen Krieg. Aber er war noch gut davongekommen. Er musste nicht an vorderster Front stehen und die Zielscheibe für andere spielen. Nein, seine Aufgabe war es die verbleibenden Feinde, die in der zerbombten Stadt waren, zu beseitigen. Ein Schatten riss ihn aus seinen Grübeleien. War ihm der Schatten aus seinem Traum etwa gefolgt? Wie hatte er ihn hier finden können? Ein kurzes Schielen nach hinten löste das Rätsel auf. Es war nur sein Hintermann gewesen, der die Nachhut bildete. „Was is´ denn los? Musst du Schisshase etwa?“ Mel drehte sich mit knallrotem Kopf wieder nach vorne. Es war ihm unendlich peinlich, dass sein Kamerad glaubte, er sei ein Feigling. Wieder sah Mel einen Schatten. Diesmal hatte er aus einem Fenster gelugt. Mel war sich sicher, dass er ihn sich diesmal nicht eingebildet hatte. Er ging ins Haus. Da stand ein ausgemergelter Junge, neben der Leiche eines Taliban. Der Junge richtete eine Waffe, die er dem Toten abgenommen hatte, auf Mel. Sein ganzer Körper zitterte. Er stand mit dem Rücken zur Wand, dass konnte gefährlich werden. Der Junge war verängstigt. Seine Waffe konnte jederzeit, ob nun beabsichtigt oder nicht, losgehen. Mel musterte ihn. Er trug ein einfaches Hemd aus Leinen. Weitere Waffen schien er nicht zu besitzen. Bereitwillig legte Mel seine Waffe auf den Boden und gab dem Kind durch Zeichen zu verstehen, dass er von ihm nichts zu befürchten hatte. „Mel! Verdammt was dauert …“ Sein Vorgesetzter Schritt ins Haus. „Wir scheinen hier einen Überlebenden zu haben.“, meinte Mel. Sein Vorgesetzter zog seine Waffe und schoss den Jungen nieder. Schockiert sah der Soldat, wie sein Leader weiter auf die Leiche des Jungen schoss, um sicherzugehen, dass er nie wieder aufstand. „Welchen Überlebenden? Wir haben gerade einen gefährlichen Terroristen beseitigt, der ein Kind brutal ermordet hat. Ist das klar?“ Das irre Funkeln in seinen Augen ließ Mel den Angstschweiß ausbrechen.

Genau mit diesem Angstschweiß kam Mel in seinem Haus wieder zu sich. War das nun ein Traum gewesen? Oder träumte er jetzt? War das, was er jetzt wahrnahm real? Es gab nur einen Weg das herauszufinden. Er musste in die Stadt. Als er sein Zimmer verließ, fiel sein Blick wieder auf seinen Hobbyraum. Erneut versuchte er in das innere einzudringen. Aber wieder konnte er die Tür nicht öffnen. Auch heftiges Klopfen ließ die Tür, oder wer immer dahinter stand, nicht erweichen. Wütend machte Mel eine wegwerfende Bewegung. Ein Spaziergang wäre jetzt genau das Richtige. Stressabbauen, dass musste er jetzt. Mel wollte die Tür öffnen, aber der Knauf ließ sich nicht bewegen. Keinen einzigen Millimeter wich das Teil. „Hallo? Kann mich jemand hören? Irgendjemand?“ Neugierig blickte er durch das Schlüsselloch. Trostlos lag der Nebel über der Straße. Waberte ruhig und still vor sich hin. Ein einzelner Schatten huschte durch Mels Blickfeld. „Hallo? Können Sie mir helfen?“ Aber der Schatten war schon weg. Mutlos ließ Mel sich zu Boden sinken. Was nun? Er kam hier nicht mehr raus. Er war allein. Seine Ausbildung setzte sich durch. Erst einmal musste er ein Telefon finden. Oben in seinem Hobbyraum war eins. Aber das war versperrt. Im Wohnzimmer war ein altes Telefon. Es stammte zwar noch aus der Urzeit, war aber immer noch funktionstüchtig. Schnellen Schrittes ging er ins Wohnzimmer, nahm den Hörer von der Gabel und betätigte die Drehscheibe. „Hallo, Polizei.“, sagte Mel nervös. „Papa?“ Sofort legte Mel wieder auf. War das ebengrade die Stimme seiner Tochter gewesen? Vor Schreck hatte er sie gar nichts fragen können. Zum Beispiel, wo sie nun war oder wie es ihrer Mutter ging. Wieso es keine Nachricht über ihren Verbleib gab. Er musste nochmal anrufen. Gerade hob er den Hörer ans Ohr, als ihm etwas ins Auge fiel. Er beugte sich hinab, um ganz sicher zu sein, dass er sich nicht irrte. Er nahm das durchtrennte Telefonkabel in die Hand. In seinen Ohren toste das Schweigen des Hörers. Wie konnte das möglich sein? Hatte er jetzt endgültig den Verstand verloren? Ein Schatten huschte am Fenster vorbei. Das Fenster! Mel nahm sich den kleinen Tisch, auf dem das Telefon stand, und warf ihn gegen die Scheibe. Mit einem lauten Klirren zerbrach das Glas. Schnell sprang Mel durchs Fenster, sonst überlegte es sich das Haus noch anders und wollte ihm trotz alle dem weiter festhalten. Mit geschlossenen Augen und einem freudigen Grinsen entkam Mel seinem Gefängnis. Seine Füße kamen auf festen Untergrund auf. Er schaute auf den Boden. Er stand auf den dunklen Dielenbrettern des Hauses. Verwundert drehte er sich um. Das Fenster war makellos. Hatte er es überhaupt eingeschlagen oder hatte er sich das alles nur eingebildet? War er nicht real. War der Schatten real und er selbst war der Schatten? War er nur ein flüchtiger Traum, den irgendjemand gerade durchlebte? All diese Fragen rangen Mel zu Boden. Er verlor das Bewusstsein.

„Das kann ja wohl nicht wahr sein. Mel, du faules Stück Scheiße! Wach auf! Wir sind umzingelt und der pennt! Ist das zu fassen?“ Er wurde hochgezogen und fing sich eine Klatsche. Zu seiner Verwunderung tat es wirklich weh. Also musste das die Realität sein. Eine Hochstimmung erfasste ihn. Das war die Realität! Aber eine unschöne Erkenntnis stürzte sein Hoch in ein noch größeres Tief. Er war immer noch in Afghanistan und den Schmerz konnte ihm sein Gehirn genau so gut vorgaukeln, wie alles andere auch. Ihm fiel ein, dass es nur einen Beweis gab der darüber entschied, was echt war und was nicht. Nur seine Familie konnte ihm die echte Gewissheit geben. Aber zuerst musste er dieser Hölle entfliehen und sie finden. „So, Mädels. Da vorne sind die Taliban. Macht ihnen Feuer unterm Arsch.“ Sie machten sich Kampfbereit. Eine Granate kam durchs Fenster geflogen. Mel drückte sich gegen die Wand. Die Granate ging in die Luft. Splitter rissen seine Kleidung und Teile seiner Haut auf. Sein Trommelfell war gerissen, außer einem unangenehmen Piepton hörte er nichts. Weder das Brüllen seiner Kameraden, noch das Knattern der Waffen. Die Explosion hatte hohen Staub aufgewirbelt. Mel nahm das alles aber nicht wahr. Sein Blick war nur auf eins Fixiert. Durch den Nebel der Schlacht sah er einen Schatten. „Wann kommst du zurück?“, wisperte er. Langsam schälte er sich aus dem aufgewirbelten Staub. Seine Hände packten Mels Kopf und zogen ihn wieder zurück in seinen Traum. Oder war das die Realität? Wer konnte das schon sagen.

Er war in seinem Hobbyraum, der eigentlich verschlossen war. Der Schatten hatte ihn hierher gebracht. Um ihn herum war überall Blut. Anklagend sahen ihn die toten Augen seiner Familie an. War er das gewesen? Unmöglich! Sie hatten ihn zwar versucht aufzuhalten, aber … Hatte er sie etwa wirklich in seinem Anfall von unbändiger Wut getötet? Weinend sank er auf die Knie. Den kalten Körper seiner Tochter wiegend im Arm, einem Baby gleich. Seine Trauer kannte keine Grenzen. Nie könnte er sich das verzeihen.

„Doktor, wann wird mein Mann wieder gesund sein?“ „Das können wir nicht sagen. Er hat sich vollständig in sich zurückgezogen. Er kann uns weder hören, noch sehen. Gott weiß, in was für einer Welt er sich gerade befindet. Nur eines können wir mit Sicherheit sagen, es ist keine angenehme. Er schreit viel. Der Krieg muss seiner Seele stark zugesetzt haben, wie allen anderen meiner Patienten auch.“ „Mel, wann kommst du zurück?“, sagte seine Frau. Sie hielt die Hand ihres Mannes. Es machte sie traurig, dass er durch sie hindurch blickte. Wieso war er nur gegangen? War das seine Belohnung, in einem Krankenhaus für traumatisierte Soldaten eingesperrt zu sein? Was für eine Welt war das, dass Kriege aus Männern und Frauen solche seelische Wracks machten? Er schien ihren Schmerz zu fühlen, denn genau wie sie, rann ihm eine einzelne Träne das vernarbte Gesicht hinab.

The End


© EINsamer wANDERER


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Beschreibung des Autors zu "Schatten im Kriegsnebel"

Ich habe größte Schwierigkeiten mit dem Psychohorror. Also probier ich es immer wieder, bis ich es beherrsche. Diesmal ist es recht gut geworden.

Hoffen euch gefällt es. Comments wären, wie immer, nett.




Kommentare zu "Schatten im Kriegsnebel"

Re: Schatten im Kriegsnebel

Autor:   Datum: 03.09.2015 14:53 Uhr

Kommentar: Der Lesefluss und die Eindrucksintensität stimmen.
Das klassische Fallbeispiel eines Soldaten, für den die Grenzen des Erlebten
mit den Grenzen der Realität verschwimmen ist dir gut gelungen.
Auch wenn diese Idee schon sehr oft selbst in Filmen zum Zuge kam.

LG. Waldeck

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