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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Fantasiegeschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Weil mich wieder mal der Bengel reitet, hatte ich beschlossen mich haltlos zu besaufen. Freuen musste ich mich ja schließlich auch mal! Und heute lachte mir der Abend geradewegs [ ... ]
Mark legte die bewusstlose Lucy auf seine Couch. Er hatte sich gewundert, warum sie keine Wunden trug. Der Jonalist hatte sich während der Fahrt schon mehrere Theorien darüber zurechtgelegt. Aber [ ... ]
In der Kirche wartete Mark gespannt darauf was passieren würde. Er wartete mit vielen Männern und Frauen, die wie er in Kutten steckten, auf den Großmeister. Er hatte sie wegen etwas wichtigen [ ... ]
Dunkelheit. Seit Äonen nichts als Dunkelheit. Wie ist es dazu gekommen? Was hatte er falsch gemacht?
Vor langer, langer Zeit war er von verschiedenen Parteien gefangen worden. Die, die ihn [ ... ]
Unter mit schwankt etwas. Das muss der Boden der Tatsachen sein, auf dem ich mit beiden Beinen stehe. Oder sind es die Planken des Lebensschiffchens, das mich zu neuen Horizonten [ ... ]
Die Tage verfliegen im rosafarbenen Wind,
keiner weiß, daß sie gestohlen sind,
denn dies ist ein Film und er ist schlecht (?).
Wir stecken mitten in einem Gefecht!
Über der Stadt schwebt etwas. Manche halten es für den Mond, manche sagen es sei einfach ein Zeichen, aber die meisten gucken mit Absicht gar nicht erst hin! Denn es ist kein [ ... ]
Bestimmter Merkmale wegen arrangieren wir uns mit der Verworfenheit! Wir stehen vor den Altären des Fleisches und beten: „Sieh mich an, du Gott aller Schöpfungen, auch wenn du [ ... ]
Heute ist heute, morgen ist morgen und gestern war gestern? Tag und Nacht, Hell und Dunkel, Stunde, Minute, Sekunde? Wachen und Träumen? Zu all diesen Dingen habe ich den Bezug [ ... ]
Ich sitze im Garten und trinke einen Schluck Wein. Anscheinend vertrage ich heute keinen Wein, denn ich sehe etwas, das ich nicht sehen dürfte; ein seltsames Tier schält sich [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]