Sie lesen oder schreiben gern Fantasiegeschichten? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Fantasiegeschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
In der Wüste herrschte ein schlimmer Sandsturm. Jeder suchte Schutz vor ihm, außer einer Gestalt. Sie ging mühelos wie ein Geist durch den Sturm. Die Gestalt hielt auf eine Stadt mit einer [ ... ]
Es war kaum noch als das zu erkennen, was es einmal gewesen war. Verkohltes Schwarz, vereinzelt durchbrochen von orangeroten Mustern, wo das Feuer noch glühte. Aus der Luft ein dunkler Fleck auf dem [ ... ]
Mark nippte an seinem Kaffee, während er sich zum wahrscheinlich hundertsten Mal die Notizen der Ereignisse durchlas. Im Hintergrund lief einer der Songs, die er von Lucys iPod hatte. Angel von den [ ... ]
Sofort machten sich Vergil, Witch und Dark kampfbereit. Kira versteckte sich schnell hinter der Theke. Als das Licht verschwand, standen drei weitere Personen in dem Raum. Zwei Frauen und ein Mann. [ ... ]
„Wir folgen der dämlichen Karte schon seit mehr als einem Tag durch diese gottverlassenen Ruinen. Glaubst du wirklich, dass wir überhaupt etwas finden werden? Hier gibt es bloß Schutt und [ ... ]
Vergil und Witch folgten der Straße aus Schädeln. Trotz ihres stundenlangen Marsches durch die Nacht, schienen sie in der Zeit still zu stehen. Nichts bewegte sich. Weder die Sterne noch der Mond. [ ... ]
Einsam und verlassen stand eine dunkle Gestalt auf einen Hochhaus und starrte auf die kleine Gruppe Menschen hinab, die ihr Lager unterhalb dreier Wolkenkratzer errichtet hatte. Einzig die funkelnden [ ... ]
Es regnete Asche auf die beiden Monsterjäger nieder. Vergil wirbelte die Luft zum Glück so um, dass die beiden nicht allzu viele Flocken abbekamen. Der Himmel war voller Rauchwolken. Die Sonne [ ... ]
Dark stand schweigsam im gekachelten Raum. Vor ihm stand das Gitter, in dem der Dämon gefangen war und welches ihn von seiner Seele fernhielt. Immer wenn Dark schlief, war er hier. Warum? Durch [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]