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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Fantasiegeschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Seit Stunden marschierten sie nun schon durch diesen dichten Nebel, ohne wirklich zu wissen, ob sie die richtige Richtung eingeschlagen hatten. Thor blickte finster drein und hatte die Zähne [ ... ]
Loki war aber nicht mehr im Glasirwald. Stattdessen saß er in der Gestalt eines grauen Eichhörnchens auf den Ast einer Tanne und beobachtete schöne Frauen beim Baden. Er hatte einen kleinen See in [ ... ]
"Sven, lauf nach draußen und bring das Vieh in den Stall! Ein Sturm zieht auf!"
Der kleine Sven warf sich rasch einen Umhang um die Schultern und verließ die Hütte, um der Aufforderung seiner [ ... ]
Schlimm ist es, keinen Verstand zu haben! Fast ebenso schlimm ist es jedoch zu viel davon zu besitzen. Zu viel Verstand haben, möchte man meinen, ist wohl schlecht möglich, vor allem in einem [ ... ]
Übertrieben penibel, mit nichts weiter als zwei Fingern, welche durch einen schwarzen Handschuh geschützt waren, übergab einer der Agenten dem Ranghöheren den wiederentdeckten Stein.
»Damit [ ... ]
In den Straßen der Stadt tobte, verborgen vor den Augen der Bewohner, ein wilder Kampf. Die Kontrahenten waren zwei Straßenkater, die um einen halbaufgegessenen Fisch kämpften. Fauchend schlug [ ... ]
Nach all den Verwirrungen, innerhalb logisch fundierter Irrgärten, die sich weder zum adligen Verlustierungsspiel, noch für wissenschaftliche Fachsimpel-Orgien eignen, muss es uns erlaubt [ ... ]
Der Junge guckte verwirrt umher. „Er war doch noch grade da“, meinte er. „Silent?! Silent!“, rief er. Schnurrend buckelte Ahriman an seinem Bein. „Na, mein Kleiner.“ Er hob den schwarzen [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.