Sie lesen oder schreiben gern Fantasiegeschichten? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Fantasiegeschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
„Lassen wir es gedeihen!“ Dieser Wahlspruch setzte sich schließlich bei den Göttern durch und durch. Und sie erzitterten in allen Gliedern! Gedanken flogen hin und her. YY-999-ZRG meinte [ ... ]
Jahrhunderte nach Leylas Tod und dem unserer Kinder, unserer Enkelkinder, ging ich an jenen Ort, an welchem es begann. Der Anblick liegt mir noch heute schwer auf dem Herzen. Einst stand hier ein [ ... ]
„So komme ich aber nicht dazu mir etwas anzuziehen.“, stellte sie etwas atemlos fest.
Sie ließ meinen Kopf los. Ich sah zu ihr hoch. Ihr eingecremter Körper glänzte subtil im warmen Licht [ ... ]
Als Junge kam ich oft mit Leyla an diesen Ort. Hier fühlten wir uns verstanden. Wir fühlten uns lebendig. Unsere Eltern starben, als das Dorf während des Krieges gegen die Menschen überfallen [ ... ]
Der Junge hatte nicht den Eindruck, dass ihm sein Großvater zuhörte.
«Die Menschen nehmen sich das Recht alles ihr Eigen zu nennen. Diese Welt, ihre Güter, alles was man sehen und fühlen kann [ ... ]
Eine 23,3 cm große quadratische Vertiefung auf dem Boden, dunkelsteingrau. Es sah ein bisschen aus als wäre Sand darin. Ich hockte mich hin und untersuchte sie genauer. Der Sand war zu fein um von [ ... ]
„Eve Sidonia Hibbins. Geboren am 06.06. 1996 in Boston, Massachusetts. Eltern verstorben, jedoch beide ergebene Diener unseres Zirkels. Zurzeit wohnen sie [ ... ]
Es war ein ganz normaler Tag in der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei: Professor McGonagall ließ die Schüler der vierten Klasse in Verwandlungen Steine in Ratten verwandeln [ ... ]
Der Bahnsteig des alten Bahnhofs wird von ein paar Laternen erhellt, deren gelbliches Licht durch die Dunkelheit dringt. Es ist spät. Drei Uhr oder so. Der letzte Nachtzug fährt gleich.
Stumm [ ... ]
Was macht ein Wesen mit Verstand? Es wird sich darüber klar was es ist, folglich auch darüber, was es für Bedürfnisse hat, dann versucht es dem zu genügen. Das hat nicht immer etwas mit [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.