Sie lesen oder schreiben gern Fantasiegeschichten? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Fantasiegeschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Nachdem der liebe Gott die Erde erschaffen hatte, war er mit seinem Werk zufrieden.
Er ärgerte sich jedoch im Geheimen darüber, dass die Wolken am Himmel kreuz und quer [ ... ]
Danach begann sich mein Zeitgefühl nach und nach zu verabschieden. Die Stunden und Tage verschwammen ineinander und sehnte mich mehr und mehr danach wieder herausgeholt zu werden, doch nichts [ ... ]
Der Mond schien durch die hohen Bogenfenster in gotischem Stil in einen kahlen Raum, kühl und von Ferne, ausdruckslos und doch sanft. Ein eiserner Hacken war in die Wand neben dem, von großen [ ... ]
Darum war ich sehr erleichtert als der Tag endete und ich in meine Zelle zurück durfte, zumindest dachte ich dies.
Als ich, bewacht von Brain zurück in den Felsen ging, wartete Kaio bereits vor [ ... ]
Um 1600 herum lebten in China ca. 100 Millionen Menschen, im Römischen Reich deutscher Nation ungefähr 30 Millionen. „Das kann so nicht bleiben – das ist zu einfach!“, ließ der [ ... ]
Es war bereits dunkel draußen, ein später Abend, die einzelnen Lichter der Stadt glommen zwischen schwarzen Kanten der Häuser und noch schwärzeren Ecken, die sich kaum vor der Nacht abhoben. [ ... ]
Nachdem sich in Asien die Macht Chinas nach Westen ausdehnte und die seldschukischen Türken, unter Mehmed dem II. Konstantionopel, mit Hilfe italienischer Kanonen eroberten, saß auf einmal im [ ... ]
Es duftet ein wenig nach Backwaren, ein Hauch von Zigarettenrauch und ein leichter Wind, der immer wieder durch die weitläufige Fußgängerzone der Stadt zieht. Aus der Ferne kann man den [ ... ]
Rund zwei Erdenmonate später startete VR-00-00-69 mit eine Flotte von 50 Schiffen Richtung Erde, von seinem Heimatplaneten aus. Eine Menge Personal begleitete ihn, ca. 2000 Götter, und er [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.