Sie lesen oder schreiben gern Fantasiegeschichten? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Fantasiegeschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Es war an einem wunder-wunderschönen Sommertag, als Horsti gerade vom Naschen kam und, der guten Aussicht wegen einen Grashalm erstieg in den er aber auf keinen Fall beißen wollte. Aber es [ ... ]
Mit dem Winter hatte er nicht gerechnet.
Unscheinbar steht er in der Gartenecke. Vom Eis umarmt atmet es kleine weiße Wolken in die Luft.
Voll mit alter Erde aus einem vergangenen Leben. Und [ ... ]
Während wir über den See fuhren, wurde die ganze Umgebung von einem dichten, undurchschauberen Nebel verdeckt, so dass man nicht einmal eine Kontur auszumachen vermochte, meine Augen zumindest [ ... ]
Die nächsten 2 Stunden änderte sich kaum etwas am Anblick des Waldes. Die Eintönigkeit der Landschaft ließen mich langsam ermüden, bis mir schließlich die Augen zufielen und ich hinab in einen [ ... ]
Während auf der Erde die vielleicht kreativste Zeit der Menschheit losbrach outete sich der Schicksalsgenerator im Götterbereich aufs Erstaunlichste. Er gab vor die Absicht des Universums in [ ... ]
Eigentlich müsste ich angst haben. Angst vor dem was mir bevorstand. Doch es tat sich in mir nichts. Wahrscheinlich weil ich mich bei ihnen vollkommen sicher fühlte. Seid ich 14. Jahre alt war [ ... ]
Es war einmal, in einem fernen Nahland, da lebte eine weise, weise, weise Landesmutter, oder Lundesmatter, oder Mandeslutter, nein Sendelnatter, mit ihren vielen, ungehorsamen Kindern, die [ ... ]
Es war einmal eine Prinzessin mit dem Namen Rosenblut, die lebte in einem fernen Land und war bekannt als das schönste, liebste und auch klügste Kind im ganzen Reich. Das Prinzesschen war im [ ... ]
Ich sah mich ein letztes Mal im Spiegel an, ehe ich in meine Turnschuhe kroch und mich auf den Weg aus meinem Zimmer zum Fahrstuhl machte, mit welchem ich nach unten in die Eingangshalle fuhr. [ ... ]
Nach dem Frühstück hätte ich am liebsten einen Spaziergang gemacht, doch die Schwestern überredeten mich dass ich mir zu vor in meinem Zimmer noch eine heiße Dusche gönnen sollte. Na schön. [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]