Sie lesen oder schreiben gern Fantasiegeschichten? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Fantasiegeschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Ein langer schwarzer Teppich liegt quer an der Längsseite des Saals vor einem sesselhaften Thron, auf dem sie sitzt. Er ist tiefschwarz gepolstert, von massiver Bauart mit breiten mattgoldenen [ ... ]
Der Regen läuft in Bahnen an den langen Fensterscheiben runter. Draußen ist es stockfinster. Nur wenige kleine rote Lichter, in regelmäßigen Abständen leuchten in Dreiergruppen übereinander am [ ... ]
Der Raum ist dunkel, die Wände kohlschwarz. Das fahle weiße Licht von Draußen malt schmale helle Konturen, auf Kanten und Ecken. Ein sehr starker Kontrast, neben der blinden Schwärze. [ ... ]
„Guten Morgen meine Herrin.“ Ich war zu früh.
Sie stand im Türrahmen, noch nicht zurechtgemacht, und erhellte ihn. Eine seltenere Morgensonne schien auf ihre, vom Schlaf leicht zerzausten [ ... ]
Tölpel staunte nicht schlecht als man am Morgen des 1. April einen „Zeugen“ zu ihm brachte, der von einem Mord erzählte der eigentlich ein völlig absurder Unfall war. Er sollte sogar die [ ... ]
„Wirst du etwa schon müde?“, fragte sie, die Hände in ihre Hüften gestemmt.
Es war bereits Abend. Wir standen voreinander im Flur. Meine Leine hing lose von meiner Hundekette herunter. Ein [ ... ]
… Mein Blick ruhte auf ihr, auf ihrer Figur und ihrem Haar, welches im morgendlichen Licht nur subtil erahnen ließ, wie es abends aussah. Ihr Gesicht erschien weicher, wenn sie die Haare offen [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.