Sie lesen oder schreiben gern Fantasiegeschichten? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Fantasiegeschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Der Himmel hat sich zugezogen. Der Sonnenuntergang ist ein gelber Fleck zwischen den dunklen Wolken, durch die sich rote und violette Streifen ziehen. Ich kann die Nuancen nicht zählen, so viele [ ... ]
Neulich fiel mir eine Episode aus einem meiner früheren Leben ein und ich sah sie so glasklar vor meinem inneren Auge, dass es keinen Zweifel gibt, ich habe schon vor diesem Leben gelebt. Darum [ ... ]
5:00 Uhr
Es dämmert ein wenig, aber noch ist es tiefblau. Die ersten Geräusche von draußen dringen herein. Früh morgens wache ich auf, ungewöhnlich früh. Und ich hab das [ ... ]
Vor langer, langer Zeit wuchsen auf einer Waldlichtung, am Elsterbach,viele, schöne Blumen.
Die Blumen hatten keinen Namen. Die Blüten der Blumen [ ... ]
Die Uhr
An einem Samstagmorgen, ich hatte es mir mit Marmeladen- und Honigbrötchen auf meiner Terrasse gemütlich gemacht und wollte gerade einen kräftigen Schluck aus meiner Kaffeetasse nehmen, [ ... ]
Sie liegt auf einer kleinen fernen Insel im weißen Sand. Es ist diese Nacht. Ein schwacher gedeckter Lichtschein fällt breitflächig über alles. Und dennoch ist der Mond so hell, das die [ ... ]
Ich kniete dicht vor ihr auf dem Boden. Die Kette lag eng und kalt um meinen Hals, sodass kein fingerbreit Luft war. Und ich war ihr so nahe, wie sonst kaum ein Sklave es durfte.
Meine Herrin saß [ ... ]
Es waren einmal viele Kasperln, Gretln und Seppln. Sie stritten sich mit dem Krokodil aus dem Kindertheater über die Themen: Seins oder nichts Seins und wem gehört die Welt?
Vermutlich wäre [ ... ]
Ees wahr ein Paar mahl ein grohser Dicktador, im Ärchenbuch der Weltgeschichten, die leider nicht zum Einschafen taugen, dehr ihn sainer Ähre soh gegrängt warr (mann hatte in eherr unwar [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.