Sie lesen oder schreiben gern Fantasiegeschichten? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Fantasiegeschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Meine Herrin sitzt auf einem großflächigen Polsterhocker und sieht zu nichts Bestimmtem, die Ellenbogen auf ihre schlanken Beine aufgestützt. Um sie herum liegen einige Kissen mit schwarzweißen [ ... ]
Eine durchgehende Wolkendecke lässt taggraues Licht durch. Vorhin fielen ein paar Tropfen. Aber es ist nicht genug, als das man es Regen nennen kann. In diesem Stadtteil war ich noch nie bisher. Es [ ... ]
Im Schein des brennenden Dorfes standen sich beide gegenüber, die Waffen aufeinander gerichtet. Das große Morden auf Geheiß ihrer unmenschlichen Herren war fast beendet, von Deutschen und Russen [ ... ]
„Wie war das eben!?“
„Ich hab nichts falsches gemacht.“, mache ich ein schwachen Versuch… als ob sie das durchgehen lässt.
Ihre Hand umschließt meine Kette und zieht daran, sodass mir [ ... ]
Diese Geschichte spielt sich leider nicht im Fantasy-Land ab, obwohl es sich doch um ein Märchen handeln müsste, sondern in der absoluten Realität unserer Tage. Die Bewohner des [ ... ]
In der kleinen Lobby ist nahezu stockdunkel, ebenso finster wie meine Stimmung. Nicht nur depressiv, auch frustriert und wütend. Ich sitze wie ein Köter, ein Tier in einem knapp bemessenen runden [ ... ]
Es war einmal ein sehr sehr braves Mädchen. Seine Zähne waren alle frisch rasiert, sein Hirn frisch gewaschen und seine Absichten in einer Weise redlich, daß man es kaum noch aushalten [ ... ]
Aus alt-überlieferten Märchen wissen wir, dass schon aus den besten Häusern die bösesten Hexen kamen. Gute Hexen aus schlechten Häusern sind dagegen immer schon sehr viel seltener [ ... ]
Adabert Keinstein und Jarodir Schablonsky sitzen zusammen auf der Lügewiese, da kommt der Osterbunnyx vorbei und macht oben ohne, unten nix (leerer Kopf und keine Eier) und sagt: „Warum [ ... ]
Es war einmal sein und wird einmal bleiben oder es ist immer und immer wieder, bis daß nichts weiter passiert als ein Gelächter darüber: Da setzte sich der Propeet Hummamed, ohne es zu [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.