Sie lesen oder schreiben gern Fantasiegeschichten? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Fantasiegeschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Die folgenden Tage hatte Dingsbums wieder scheinbar alles im Griff. Sie sorgte dafür, daß wir tagsüber nicht erreichbar waren. Wir besuchten Märkte und Orte, Landschaften und Klöster. [ ... ]
Als wir an diesem denkwürdigen Morgen zum Flughafen München aufbrachen – wir wurden vom Flughafentransfer abgeholt – war mir einigermaßen flau im Magen. Natürlich wusste ich, daß [ ... ]
Mit einer gewissen „zitternden Selbstsicherheit“ trat ich an, um mich selbst zu entzaubern, obwohl ich das Gefühl hatte, daß etwas ganz Besonderes in der Luft lag. Andererseits stand [ ... ]
Damit hatte mich der Troll-Alltag wieder. Das heißt, ich war, außerhalb jeder erstrebenswerten Traumrealität, den Anfechtungen der Nicht-Trolle und deren [ ... ]
Sie dauert bis in den Morgen hinein und als in der ersten Dämmerung des sechsten Tages ein Telefon klingelt, packt Schmarrtina, die Prinzessin aus dem nördlichen Regengebiet ihre [ ... ]
Die 6 Zwerge (von denen einer ein Troll ist) versammeln sich und diskutieren über Sex. Doch vorher arbeiten sie sich durch sehr viel heiße Luft. Der mediterrane [ ... ]
6 Zwerge (5 Zwerge und ein Troll) holen sich den weisen Rat eines großen, toten Mannes. Obwohl der große Mann tot ist kann er sich noch artikulieren. [ ... ]
Joe Bilston und ich flogen auf unseren Flugmaschinen über eine von der Sonne rot gefärbten Wüste. Ich ließ meinen Freund immer ein gutes Stück vor mir herfliegen, weil ich meine schnittige [ ... ]
Der mediterrane See liegt lang und glitzernd in der Sonne. Die Hitze macht die blauen Hügel schön. Hundert weiße Zipfelmützen bevölkern das Wasser und sechs bunte Zipfelmützen [ ... ]
In unserem Disneyland am mediterranen See sind die Nächte kurz. Die Zwerge haben einen leichten Schlaf. Fast die ganze Zeit, die sie hier sind, haben sie, wenn es dunkel wurde, [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.