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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Fantasiegeschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Professor Johnson wollte und konnte nicht mehr. Die Langeweile fraß ihn auf.
Jedes Mal wenn der Mars einen fahren ließ oder wenn jemand dachte das Marsgesicht hätte [ ... ]
„Ich werde immer für dich da sein, egal was kommt. Hier drin“, er tippte auf meine kleine Brust, in der mein kleines schwaches Herz schlug, „werde ich immer da sein.“ Dies waren [ ... ]
Ich stehe im Welt-Laden und betrachte das Angebot. Dabei muss ich fast weinen, weil mir ganz viel davon gefällt. Aber es ist alles so tierisch ernst!
„Gibt es das auch in Lächerlich?“ [ ... ]
S01E15 (XV) Exa Retzlav
„Wie fühlen Sie sich?“ Diese Frage war die erste Wahrnehmung im neuen Leben des Alepto Retzlav, beziehungsweise dessen was es nun ist.
„Da schau her: Rebelkov der [ ... ]
John Flowrew saß geduckt unter einer schneebedeckten, vom ewigen Wind gebeugten und weit zurückgebliebenen Kiefer. Er hatte den Kragen seiner gefütterten Wachsjacke bis zu den Ohren [ ... ]
Er leuchtete sehr schwach und gab nur wenig Licht von sich. Bei jedem Mal zuvor strahlte die gesamte Oberfläche, wie eine Glühbirne. Dieses Mal jedoch, schien nur ein Teil des Anhängers. Es zeigte [ ... ]
Die Schlacht aber tobte weiter, Stunden über Stunden, die Männer rissen sich in Stücke bis kein Fetzen übrig blieb.Aufeinander prallender Stahl wurde nur durch die Leidenschreie übertönt die, [ ... ]
Guten Tag. Ich bin Maria, die Haushälterin von Herrn Klein. Herr Klein ist unser Held in dieser Geschichte, der an ihrem Ende auf ungewöhnliche Weise groß wird. Warum ein alleinstehender Mann [ ... ]
In dem Traum den ich letzte Nacht hatte, schlenderte ich durch einen Wald und begegnete einer schön anzusehenden Fee mit langen schwarzen Haaren und [ ... ]
Die Männer hetzten die Straße entlang. Hier war sie wohl vorbei gekommen-die Hexe. Schon seit Wochen hatten sie sich an ihre Ferse geheftet und immer entwischte sie ihnen nur knapp. Die Wut stieg [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.