Sie lesen oder schreiben gern Fantasiegeschichten? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Fantasiegeschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Es war erstaunlich ruhig an diesem Tag in einer Stadt wie dieser. Keine Geräusche von fahrenden Autos, kein Klang menschlicher Stimmen, kein Vogelgezwitscher, nicht einmal der Wind traute sich mir [ ... ]
Stellen wir uns heute einmal etwas Abenteuerliches vor? Das frage ich mich und kurz darauf willige ich ein. Die Zukunft? Die Zukunft, sage ich. Ok! Was brauche ich dazu? Wie wär’s mit [ ... ]
Die Vorbereitungen waren getroffen, es waren nicht sehr viele Kampffähige Männer und Frauen in der Basis die meisten waren noch zu jung oder zu alt und zu schwach um noch eine Waffe ruhig [ ... ]
Cloud`s Augen waren Rubinrot. Erik und Ryan zogen sofort Ihre Waffen.
Plötzlich sprach Saphira „Wen er euer Feind wäre, so hätte er euch jetzt nicht beschützt! Also junger Draco [ ... ]
Mephisto fand sich vor einem großen Tor wieder, er hatte nun einen menschlichen Körper: Er war dunkelhäutig, groß und kahlköpfig. Das Tor öffnete sich und sog ihn ein.
„Gott möge ihn behüten.“ dachte Erik. „Ryan? Wir ziehen uns zurück, zum Berg Ganon. Okay?“ „Ja, Erik, aber das ist leichter gesagt als getan. Wir sind umzingelt.“
Plötzlich [ ... ]
Ein fürchterlicher Krieg wütet auf der Welt. Die … wollen die Welt in Besitz nehmen. Sie schlagen Frauen und Kinder und unterdrücken ihre Männer. [ ... ]
„Hi, Cloud wie geht’s.“ rief Ryan, sein bester Freund. Ryan war groß gewachsen hatte kurze goldblonde Haare und er war das was man als einen Dickkopf bezeichnet. „Hallo Ryan. Mir [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]