Sie lesen oder schreiben gern Fantasiegeschichten? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Fantasiegeschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Mir sind die Worte ausgegangen. Sitze am Wegesrand und verzage. - Es erscheint eine alte Frau mit Gehhilfen und kristallklaren Augen, die eines jungen Menschen. Sie schaut auf mich herab und sagt, [ ... ]
Es war in einem der vielen kleinen und großen Tempel der Erde. Die Tempel, die ich meine, liegen quasi alle wie auf einem Berg – einem imaginären Berg. Ich weiß nicht mehr, ob der Tempel [ ... ]
Eden betrat den Dachboden mit den Sklavenquartieren. Sie beeilte sich, die Tür hinter sich zu schließen. Verriegelt werden konnte sie nur von außen. Aber das war egal. Hier oben [ ... ]
Der Speisesaal war eine kleine, holzgetäfelte Halle. Eine Wand wurde fast vollständig von einem gewaltigen Kamin eingenommen, in dem halbe Fichtenstämme verbrannten. [ ... ]
Die Schmerzen klangen nur langsam ab. Eden hatte sich in einer Ecke der Sklavenquartiere zusammengekauert und überließ sich ganz der alles überdeckenden [ ... ]
Wenigstens konnte der Tag nicht mehr viel schlimmer werden, dachte Eden. Ein besonders aufmunternder Gedanke jedoch, war das nicht. Die Kälte, die durch die Ritzen im Holz drang [ ... ]
Ich schwebe in einer Art Delirium. Um mich sind viele unbekannte Geräusche, die ich weder deuten, noch orten kann. Einige klingen wie undefinierbares Murmeln von "draußen", andere scheinen aus [ ... ]
Ich wusste nicht was ich schreiben sollte, mir ging langsam der Stoff dazu aus. Ich hasste es hier sitzen zu müssen, sie konnten nicht ernsthaft von mir verlangen, dass ich mich jeden Tag in [ ... ]
Der vermummte Mann stand auf dem hohen Turm, den die Menschen Wolkenkratzer nannten, er sah hinab und sah wie sich die Schatten zu einer Armee aufbauten. Er würde nun in Erscheinung treten, so [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]