Sie lesen oder schreiben gern Fantasiegeschichten? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Fantasiegeschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Wer ich bin? Ich bin Danthe. Ich war ein Dämonenlord, der dreitausend Jahre regierte, geliebt von meinen Untertanen, gefürchtet von meinen Feinden. Ich habe mir diesen Status hart erkämpft, auf [ ... ]
Nach einer alten Legende werden alle Eintausend Jahre eine Auserwählte des Lichts und eine Auserwählte der Dunkelheit auf dieser Welt geboren.
Wie jede Legende, trägt auch diese Wahrheit in sich, [ ... ]
Es musste uns also, innerhalb der nächstbesten Generationen gelingen, Kontakt mit dieser Urschwingung aufzunehmen, um endlich herauszufinden wie man ihr, vermutlich unendliches Wissen, anzapfen [ ... ]
Nun ist es Zeit, das „Wir“ zu verlagern. Es gilt ab jetzt nur noch für die neue Generation, kann also nicht mehr auf das aussterbende Menschengeschlecht angewendet werden. Wir, die Neuen, [ ... ]
Es war vor einigen Millionen Jahren auf einem fernen Planeten (er ist so fern, daß ich gar nicht mehr hinsehen kann), in einer fernen Vergangenheit, als wir anfingen aufzuhören Säugetiere zu [ ... ]
Mein Name ist „Vrolog“. Ich lebe in einer nie da gewesenen Vergangenheit. Ich bin, wie mein Name, oder die neue Zeit in der ich lebe, ein Kunstprodukt. Es soll „Vorlogik“ bedeuten – [ ... ]
Als erstes gibt es das >>Großschwert<<. Das Großschwert hat meistens eine etwa 1.65m lange und 40cm breite ein-schneidige Klinge die aus Knochen, Metall, Erzen, [ ... ]
Seit ca. sehr vielen Jahren begleitet mich etwas Unheimliches! Ich spüre deutlich, daß es mich verfolgt. Aber darüber reden kann ich mit kaum jemandem, denn außer mir hat es anscheinend [ ... ]
Nun war Zoltan nach eigenem ermessen schon zwei Wochen unterwegs. Ausser den Träumen hatter er aber immer noch nicht den geringsten Anhaltspunkt auf den verbleib der Königstochter. Die Träume [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]