Sie lesen oder schreiben gern Fantasiegeschichten? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Fantasiegeschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Ich fahre über die Lebensautobahn. Vor mir zuckelt ein riesiges Gefährt -ich glaube es ist von General-Motors – in Richtung Großmannshausen.
Es ist über und über mit Sternen, Orden und [ ... ]
Gewissermaßen habe ich mich dabei aber, nach und nach, überlebt. Heute, nach vielen turbulenten Jahren, bin ich die Erscheinung aus meinen Träumen von damals – ich habe mich vorausgesehen [ ... ]
Als ich später zum Spiegel lief, war er beschlagen und jemand hatte offensichtlich mit dem Finger hingeschrieben „Denk nicht darüber nach, erfülle deinen Auftrag“. Ich weiß nicht mehr ob [ ... ]
Alsbald erschien, eines schönen Nachmittages, ein gutgekleideter junger Herr an der Eingangstüre des Elternhauses und verlangte Einlass. Er sei ein ehemaliger Schulfreund von mir, gab er zu [ ... ]
Den Brief verbrannte ich sicherheitshalber. Beweismaterial sollte bei mir keines gefunden werden. Mein Zimmer wurde täglich durchsucht. Ich musste auf der Hut sein, denn die Inquisition der [ ... ]
Es war in einer dunklen Dezembernacht. Ich wusste mal wieder nicht wer ich war und nicht mehr was ich wollte, auch litt ich insgesamt unter einer Art Amnesie - durch eine missglückte [ ... ]
Wir schreiben das Jahr 2050. Die Welt hatte sich in den letzten
3 Jahrzehnten drastisch verändert. Politik sowie Wirtschaft gibt es nicht mehr.Ein Krieg, der soviel mehr verändern sollte als er [ ... ]
Prolog:
Mit jedem Atemzug konnte ich das Meersalz in der Luft schmecken und roch diesen intensiven Fischgeruch, den es nur auf dem Fischmarkt oder am Meer gibt. Der warme Sand kitzelte zwischen [ ... ]
Aus den Träumen steigen die Toten und aus den Toten die Träume. Die Szenerie ist schwefelgelb! Schwarze Briefträger mit schwarzen Zylindern bringen die Post. Ihre Fahrräder sind grünlich [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.