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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Fantasiegeschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
S01E18 (XVIII) Nef Silva
„Hach, Reisen angenehm so ist“ denkt sich Svinenysh vergnüglich mit zwei Knöpfen im Ohr. Er zuckelt leicht, gleichzeitig streichelt er sanft das Interieur des schicken [ ... ]
Reifen quietschten, Menschen schrien, Metall prallte auf Metall und wurde ineinander geschoben, sodass ein lautes, Schauer erregendes Knirschen ertönte. Dann einen Moment der Stille, bis -
"Mama!" [ ... ]
Ich ahnte Furchtbares.Ich musste es wissen....
Ob ich es hören wollte,war eine andere Frage...Ich wartete............ auf die zukünftige Hölle in meinem Kopf, wie ich kurz darauf erfahren [ ... ]
Das Gesicht ...
Mystery-Kurzgeschichte von Kurt Blaser
Er sah plötzlich immer ein Gesicht vor sich. Er wusste nicht, woher es kam. Hatte er es an einer Bus- oder Tramhaltestelle gesehen, wo er [ ... ]
Ich saß in meinem Zimmer.Was war eben passiert?Ich verstand es nicht.Ein kleines Mädchen vor meiner Tür....ein Lächeln auf meinem Gesicht....die Leere in meinem Kopf....
Bleichgeschminkt wie eine Mandarine (Gattin des Mandarins) beobachte ich am Strand der Gestrandeten eine Umweltkatastrophe von meinem Nirgendwo aus. Dabei platzt mir vor Abscheu der Kragen.
Die Wirklichkeit materialisiert sich in greifbaren Dingen! Seelen schweben zwischen ihnen herum, stellen sich als Personen, Tiere, Pflanzen dar und Mauern, Straßen, Häuser wachsen aus dem [ ... ]
Das Labyrinth der großen Halle ist verschwunden. Stattdessen wölbt sich eine weite Nacht. Unendlich viele Sterne leuchten. Dazwischen findet sich, in Sichelform, der Mond. Es scheint, [ ... ]
Wer einsam Kreise zieht und glaubt er müsse das verstehen,
was Welten umtreibt und den alten Kosmos hält,
der soll sich vorseh‘n, daß er nicht im Abseits landet!
Er mag [ ... ]
Sein Atem ging ruhig, mit starren blick schaute er hinaus auf das vor ihm liegende, tosende Meer.
Am Horizont ging bereits die Sonne unter.Ein Schauspiel für sich. Die letzten Sonnenstrahlen [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.