Sie lesen oder schreiben gern Fantasiegeschichten? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Fantasiegeschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Ich dreh mich panisch in der Nacht um alle Achsen, die es gibt. Und Fragen brüllen ihren Sabber in mein Ohr. Wie kann ich das, bekomm ich dies? Wie lange dauert so [ ... ]
Autsch ! Mein Kopf fühlte sich an als würde er gleich explodieren. Ich schlug meine Augen auf und erschrak sofort. Der Mann vor mir schreckte auch zurück, musterte mich vorsichtig und grübelte [ ... ]
„ Hach … du wirst dich echt nie ändern oder?“, sagte jemand, aber es war leise, ganz weit entfernt, und ich konnte es kaum verstehen. Ich horchte: Erst entfernten sich Schritte, dann hörte [ ... ]
Für Minuten hielt ich meinen kleinen Bruder im Arm.Er klammerte sich fast schon an mich, während ich ihm behutsam über seinen Kopf strich.Mein kleiner Bruder..... noch vor zwei Stunden hätte ich [ ... ]
Am Rande der Stadtmitte stieg ich aus und schlich mich, mit der Menge verschmelzend, durch die engen Straßen. Der zentrale Teil der Stadt bestand aus schwindelerregenden Hochhäusern, die über [ ... ]
Einige Sonnenstrahlen kitzelten leicht meine Nase. Ich schlug vorsichtig die Augen auf, was sich im nächsten Moment als Fehlentscheidung herausstellte, denn der gelbe Feuerball ließ mich fast [ ... ]
Meine Ohren dröhnten. Die Menge aus Menschen wurde immer größer und lauter. Ich schaute auf meine Uhr: viertel nach neun. Sie war wie immer zu spät. Ich seufzte wie konnte sie nur die Botin des [ ... ]
Ich berichte heute direkt aus dem magnetosphärischen Zeitstrom. Alles ist hier irgendwie geladen. Ungeheure Datenmengen sind unterwegs. Zusammen ergibt das ein seltsames Rauschen. Es schlüsselt [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]