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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Fantasiegeschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Der Wahnsinn: unendliche Weiten. Unbekannte Welten, die noch nie ein Mensch bewusst betreten hat, Schnapszeit „Drei-sieben-Achtel, vor Schmirg auf Zwack“!
Liebe Leute, hört und lasst euch sagen – nein, nicht, daß die Uhr 5 nach 12 geschlagen hat, sondern daß ich Rumumpelstibitzchen heiße und in einem wundervollen Chaotenstaat lebe. Hier [ ... ]
1. Winzer öffnete das Fenster, um nach unruhig verschlafener Nacht seinem Haus die Frischluftzufuhr zu gönnen, die der Freitagmorgen mit seiner kalten, klaren und dünnen Luft zur Verfügung [ ... ]
Meine Augen hielt ich geschlossen, mein Kopf war auf meinen Armen gebettet, am Fenster sitzend lauschte ich dem Gesang der Vögel die in kleinen Nestern auf hohen Bäumen im [ ... ]
Ich stieg aus und betrat einen großen Raum. Direkt mir gegenüber breitete sich eine lange Fensterwand aus, deren Ausblick zum Teil von großen Jalousien verschleiert wurde. Sie waren halb [ ... ]
Der Wahnsinn spricht mich an und ich sage zu ihm: „Du bist aber nicht sehr ansprechend! Was willst du denn von mir?“ Er aber meint nur: „ich habe gehört, daß du nach mir [ ... ]
Aus einer verschwommenen grauen Ferne löst sich mühsam eine unbestimmte Gestalt.
Sie zerfließt in die Weite, fügt sich wieder zusammen, verändert sich unablässig.
Ist es ein [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.