Sophia meine mystische Freundin - Teil 1.

Sophia meine mystische Freundin im Mysticland!

Teil 1.

Copyright‘ August 2012 by: Franz Andreas Jüttner


In einem meiner Träume hielt ich mich in meinem Holzhaus tief im Wald der Magier auf und schreib gerade an einem Märchen, als es plötzlich an der Tür klopfte.
Ich fragte, wer da zu so früher Stunde?
Eine lispelnde Mädchenstimme sagte, ich bin es Sophia, deine Freundin in der Traumsphäre.
Na klar kannte ich Sophia, sie war eine aufgeweckte, aber auch stürmische junge Lady und Temperament hatte sie für sieben, das kann ich Euch sagen liebe Leser dieser Geschichte.
Komm doch herein meine liebe Freundin sagte ich, und husch, so schnell konnte ich nicht reagieren, hopste sie auf meinen Schoß und meinte schnippisch, ich habe für Dich eine ganz tolle Aufgabe, du musst zwei Mädchen finden, die haben sich im Wald der dunklen Gestalten verlaufen, und ich kann sie ohne deine Hilfe nicht finden.
Kannst du mir helfen meinte sie, und blickte mich mit ihren wunderschönen Augen an, ach wer konnte diesen schönen Augen schon widerstehen, ich sagte ihr also zu ihr zu helfen, aber nur unter der Bedingung dass sie mitkommen würde.
Nach etwas zögern sagte sie mir dies zu und meinte, ich freu mich schon „Elfi“ und „Jana“ wieder zu sehen!
Aber vorher wollte ich mich doch noch stärken, und fragte Sophia ob sie Rührei mit Schinken und leckerem Bauernbrot mit mir essen möchte.
Sie jubelte und meinte, das esse ich am Morgen am liebsten, und dazu einen leckeren Kaffee mit viel Milch und Zucker drin.
Nachdem alles zubereitet war schlugen wir beide uns die Mägen voll und tranken diesen duftenden aber auch heißen Kaffee, und Sophia meinte, ach Franz könnte ich doch jeden Tag bei dir mein Frühstück zu mir nehmen!
Ich sagte zu ihr, dass wenn ich mich in dem Holzhaus aufhalten würde sie jederzeit zu mir kommen könne, denn wir seien doch seit langer Zeit ganz enge Freunde, und mit ihr zu Frühstücken sei für mich immer ein ganz besonderes Erlebnis.
Als Sophia und ich gehen wollten klopfte es an der Tür und als wir beide herein riefen stand eine Elfe zwischen der Tür und sagte zu uns, Hey darf ich euch zu einem Ausflug einladen?
Im Chor sagten wir ihr, dass wir etwas ganz anderes vor hatten, und wir keine Zeit dafür hätten mit ihr einen Ausflug zu machen.
Neugierig fragte sie, na was habt ihr beide denn vor?
Aber irgendwie hatte Sophia und ich ein ungutes Gefühl und erzählten ihr, dass wir beide uns einen ganz ruhigen Tag machen wollen, um dann später an einem Märchen zu arbeiten.
Sie platzte fast vor Neugierde, und wollte wissen worum es in diesem Märchen denn gehe, aber wir meinten, das sei noch ein ganz großes Geheimnis!
So schwang sie ihre Flügel und flog von dannen, ohne uns noch eines Blickes zu würdigen.
Sophia und ich machten uns auf den Weg zur Himmelsmagierin „Veronice“, denn sie hatte die beiden verschwundenen Mädels zuletzt gesehen, und von ihr erhofften wir uns Hinweise in welche Richtung die beiden denn gegangen seien.
Die Himmelsmagierin „Veronice“ empfing uns beide sehr wohlwollend und fragte uns nach unserem Anliegen, und wir erzählten ihr, dass wir die beiden Mädels „Elfi“ und „Jana“ finden möchten, damit sie wieder in ihre Welt zurück können.
„Veronice“ meinte, die Mädels seien vor 13 Himmelsnächten in Richtung des Waldes der dunklen Gestalten gelaufen, aber sie wollten bald wieder zurück sein, aber sie sind nicht wieder aufgetaucht.
„Veronice“ gab mir einen Stab und meinte, verliere ihn nicht, denn er wird Euch vor der bösen Elfe Beatrice beschützen, denn diese sei eine ganz hinterlistige Person.
Ich erzählte ihr, dass wir sie bereits kennengelernt hätten, denn sie wollte uns unbedingt zu einem Ausflug einladen, aber wir hätten gespürt, dass da etwas mit ihr nicht stimmte.
Sophia und ich machten uns, nachdem uns die Himmelsmagierin mit Proviant versorgt hatte, auf den Weg in diesen ominösen Wald um die beiden Mädel zu finden und um sie aus ihrer misslichen Lage zu befreien!


Aber davon erzähle ich Euch im zweiten Teil meiner Geschichte!

© Franz Andreas Jüttner

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