Planet der Kinder!

Teil 3 : Die Kinder auf der ehemaligen Erde!

Eine futuristische Geschichte aus der Zukunft!

Copyright‘ August 2012 by : Franz Andreas Jüttner

Nachdem ich mit dem “Roboterhäuptling“ mit Namen „Teutonus Alerich“ durch den riesigen Computerraum gegangen war und er mir vieles erzählt hatte wurde mir klar, dass ich zu dem Planeten der Kinder musste, um zu erfahren wie ich sie aus den Klauen dieser Roboterwesen befreien konnte, denn die Kinder waren nur ihre Marionetten, die zu ihren Zwecken produziert wurden!
Um nicht Misstrauen zu erwecken, machte ich zu allem ein freundliches Gesicht und sagte ihm, dass ich gerne den Planten der Kinder besuchen würde, denn mich würde es schon interessieren wie das dort denn so funktionierte.
Er meinte, dass ich mich dort gerne umsehen dürfte, und wenn ich Fragen hätte, mir man sie gerne beantworten würde.
Also beamte ich mich wieder hoch zu meinem Zeitreiseraumschiff, und flog geraden Weges zu diesem Planeten.
Im Orbit dieses seltsamen Planeten angekommen, sucht ich mir einen Ort aus wo ich mich ungestört umsehen konnte, bevor ich Kontakt zu den Kindern aufnahm.
„EVA“ meine Computerstimme sagte mir, dass ich ohne Probleme auf dem Planeten atmen könne, jedoch sollte ich doch meine Schutzschirmanlage mitnehmen, denn man konnte nicht wissen.
Ich instruierte „EVA“ mich bei „Gefahr“ sofort zurück zu beamen, denn ich wollte mich keinerlei Gefahren aussetzen.
Also beamte ich mich auf den Planeten runter und begann sofort das Terrain zu erkunden, natürlich hatte ich meine Tarnvorrichtung aktiviert, um die Kinder nicht gleich zu erschrecken!
Ich scannte mit meinem Handyscanner die nähere Umgebung und musste zu meiner Verwunderung feststellen, dass es eine stark erhöhte Neutronenstrahlung gab, gemischt mit Neutrinoteilchen, die es so auf der Erde zu meiner Zeit nicht gegeben hatte.
Dank meines mich umgebenden Kraftfeldes bestand für mich jedoch keine Gefahr!
Was mir noch seltsam vorkam war, dass die Erde so langsam rotierte, obwohl der Mond ca. 500 000 Km von ihr entfernt war, denn eigentlich hätte sie sich schneller um sich drehen müssen.
Dadurch wären dann die Tage kürzer gewesen, aber es dauerte 34 Stunden bis sie sich um ihre eigene Achse gedreht hatte.
Aber ich war mir sicher, dass ich dieses Problem auch lösen würde, denn ich bin ja ein ganz helles Köpfen!
„EVA“ versprach mir, dass sie sich auch um dieses Problem kümmern würde, und dafür sollte ich ihr von diesem Supercomputersystem so einiges an Teilen besorgen, was ich ihr umgehend versprach.
Nachdem ich sicher sein konnte, dass es keine feindlichen Wesen auf dieser Erde zu geben schien, schaltete ich meine Tarnung ab und ging zu dem kleinen Dorf von wo ich das Geschrei der Kinder vernahm.
Ein glänzendes Roboterwesen begrüße mich freundlich und meinte, man hätte bereits mein Kommen angekündigt!
Ich verstand den Roboter, weil ich einen universellen Translator mein Eigen nannte, den ich mal vor 1000 Jahren auf dem Planten der Affenmenschen geklaut hatte, sie mögen es mir verzeihen!
Plötzlich lief mir ein kleines blondes Mädchen entgegen und rief so laut wie sie konnte, oooh ein seltsames Wesen ist vom Himmel gefallen, und wie der sowas von alt aussieht!
Ich sagte dem Mädchen, erst mal sage mir deinen Namen, und dann überzeuge dich, dass ich auch nur ein ganz normaler Mensch bin, eben nur etwas älter!
Sie sagte mir, also ich heiße „Tanjana 74813“, und dann fragte sie mich, und wie ist dein Name alter Mann?
Also sagte ich zu ihr, der alte Mann heißt Franz Andreas und ist ein ganz lieber und netter Mensch.
Da kam ein blonder Jüngling angerannt und rief, Mann oh Mann, so einen habe ich noch nie gesehen!
Es stellte sich heraus, dass er der Bruder von dem Mädchen war und „Michaelius 74814“ hieß.
Beide fassten mich an und stellten fest, dass ich auch nur aus Fleisch und Blut bestehen würde!
Das Roboterwesen legte ihnen seine Hand auf den Kopf, und plötzlich waren sie ganz anders als vorher, denn er hatte ihnen per Datenübertragung klargemacht wer ich denn sei.
Ich sagte den beiden jungen Leuten, dass ich mich gerne mit ihnen unterhalten möchte, aber doch bitte ohne dieses Roboterwesens, denn ich musste herausbekommen was denn da eigentlich los sei mit den Kindern.
Das Roboterwesen entfernte sich artig von uns, und wird suchten uns eine Stelle aus wo wir ungestört miteinander reden konnten.
Ich fragte sie wo denn ihre Eltern seien, und sie antworteten mir, dass sie keine Eltern hätten, aber woher sie kamen konnten sie mir auch nicht sagen, aber sie wussten, dass es jemanden gab der mir diese Frage beantworten könne!
Eines haben sie jedoch gehört, sie seien aus „DNA“ und einer Eizelle gefertigt worden, und dann später auf die Erde gekommen, wo sie von den Roboterwesen versorgt würden.
Aber wie das alles funktionierte könnten sie mir nicht sagen.
Eines wurde mir klar, ich hatte noch viele Rätsel zu lösen um diese Kinder aus der Knechtschaft der Roboterwesen zu befreien!
Tanjana und Michaelius nahm ich mit auf mein Raumschiff und zeigte ihnen die Erde von der Umlaufbahn aus, wobei sie nicht schlecht staunten!
Meine Computerlady „EVA“ machte auch gleich umgehend die analyse der“DNA“, und ich verbrachte mit dem Geschwisterpaar ein paar schöne Stunden.

Tja lieber Leser, und jetzt vertröste ich Euch auf den 4. Teil dieser Geschichte, denn Tanjana, Michaelius und natürlich ich, haben uns noch ganz viel zu erzählen!


© Copyright‘ August 2012 by : Franz Andreas Jüttner


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