Teil 1 : Meine Ankunft!

Eine futuristische Geschichte aus der Zukunft!

Copyright‘ Juli 2012 by : Franz Andreas Jüttner



In einer fernen Zukunft erreichte ich mit meiner „Timespacemaschine Epsilontaurus“ einen Planeten der nur noch von Kindern bevölkert war, und mir war sofort klar, ich musste herausbekommen warum das denn so sei!
Davon lieber Leser handelt nun diese Geschichte, also lass dich in eine ferne Zukunft entführen wo Roboterwesen das Leben auf diesem Planeten bestimmten!


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Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn plötzlich wurde ich durch das laute Piepsen der Zeitsteuereinheit geweckt, und ich staunte nicht schlecht, ich war am siebten Tag, im siebten Monat des Jahres „7777“ gestrandet, und auch nur weil ich wohl mit meiner rechten Hand beim Einschlafen die Zeitstelluhr verstellt hatte.
Ich flog hoch über einem Planeten den ich so überhaupt nicht kannte, denn es waren nur zwei Kontinente von hier aus zu sehen.
Außerdem stellte mein Zeitdrehimpulsmesser fest, dass dieser Planet sich in 34 Stunden einmal um seine Achse drehte, also um zehn Stunden mehr als meine Erde, von der ich ja kam.
Der Planet hatte auch einen Mond, der ca. 500 000 Kilometer von ihm entfernt seine Bahn zog, mit einem kleinen Fernrohr erkannte ich auf ihm silbern glänzende Kuppeln, aber keine Anzeichen für biologisches Leben.
Bevor ich auf dem Planeten landete wollte ich sicher sein, dass eine Landung dort für mich keine Gefahr darstellt, also aktivierte ich alle meine Sensoren und Computer und wartete geduldig auf das Ergebnis!
Um mir die Zeit zu vertreiben, bereitete ich mir ein kleines aber leckeres Menü um es dann mit Genuss zu verspeisen, nur nach dem Essen werde ich immer sowas von müde, so dass ich prompt wieder einschlief.
Plötzlich meldete sich „EVA“ die Computerstimme :
Ergebnisparameter liegen definitiv vor, es gibt humanoide Lebensformen auf dem Planeten.
Sauerstoffgehalt 40%, Stickstoffgehalt 58%, der Rest besteht aus 200 verschiedenen Elementen!
Alles deutet darauf hin, dass vor Jahrtausenden eine große atomare Katastrophe stattfand!
Soll ich die Landeprozedur einleiten, fragte mich „EVA“!
Nein, sagte ich zu ihr, wir müssen erst nähere Untersuchungen aus der Umlaufbahn heraus tätigen, denn es handelt sich ja um einen unbekannten Planeten mit einer ungewöhnlichen Atmosphäre, und einer seltsamen Umlaufzeit des Planten um seine Achse.
Da ich ein irdisches und biologisches Wesen bin könnte es für mich dort sehr unangenehm werden.
„EVA“, du scannst alle Details des Planeten, und ich werde mit dem Computerfernrohr versuchen heraus zu finden, welche Wesen auf diesem Planeten leben.
Mittels meines Hpyerradarsystems lies ich „EVA“ gleichzeitig den Mond des Planeten inspizieren, um heraus zu finden was sich auf ihm denn so befinde, und ob ich dort unbemerkt landen konnte!
Um sicher zu sein keine besonderen Überraschungen auf ihm zu erleben, startete ich eine Erkundungssonde der Klasse „Planetvoyager“, die sich die Rückseite des Mondes genauer ansehen sollte, um dann Daten an „EVA“ zu übermitteln!
Mit meinem „Computerfernrohr“ suchte ich einen der beiden Kontinente nach Lebensformen ab, und siehe da, ich sah ein kleines Dorf mit vielen kleinen spielenden Kindern.
Aber was war das denn?
Da waren menschenähnliche Roboterwesen die die Kinder ständig beobachteten, und wenn eines davonlaufen wollte, holte ein Roboterwesen es wieder zurück!
EVA teilte mir ungefragt mit, dass es in diesem Dorf 36 Kinder im alter von 3-6 Jahren gab, und 50 Roboterwesen!
Das seltsame war nur, es gab keine Häuser oder Hütten, sonder nur unterirdische Behausungen!
Also mir kam das sehr verdächtig vor, und ich beschloss der Sache doch näher auf den Grund zu gehen, um zu erfahren was da unten so abläuft.
„EVA“ meine liebliche Computerstimme meinte, wir sollten aber erst die Daten der Erkundungssonde abwarten bevor wir aktiv werden würden.
Aus Spaß sagte ich zu „EVA“, na dann machen wir uns in der Zwischenzeit eine stürmische Nacht!
„EVA“ lachte mal laut und meinte, ja darauf warte ich schon seit Jahrtausenden lieber Franz!




Ende Teil 1!









weiten Teil dieser Geschichte vertrösten!


© Copyright‘ Juli 2012 by : Franz Andreas Jüttner


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