Habt ihr schon gehört, in China gibt es neue Welle des modernen Films! Hauptsächlich Kriminalfilme sind davon betroffen.
Die Mörder sind immer Chinesen, die Ermittler sehen zumindest nicht wie Chinesen aus, sondern wie Intaliener oder Schweden. Man kann den Ablauf der Handlung einwandfrei voraussehen: Jemand kommt ums Leben – ein Chinese aus der Familie oder dem Freundekres, der ganz besonders chienisch aussieht, wirkt zunächst völlig harmlos...Dann werden, ganz langsam die Zusammenhänge klar!

Der schwedische aussehende Kommissar und seine italienisch aussehende Assistentin finden heraus, daß die Großeltern des besonders chinesich aussehenden Bekannten früher einmal in einem chinesischen Umerziehungslager gearbeitet und dort mehrere Schweden und Italiener umgebracht hat.

Natürlich können die chinesischen Zuschauer den besonders chinesisch ausseheneden Chinesen zunächst nicht hassen, werden aber im weiteren Verlauf der Filmhandlung davon überzeugt, daß alles Chinesische vorn Grund auf schlecht ist und man besonders chinesisch aussehenden Chinesen mit Vorsicht, wenn nicht gar mit Abscheu zu begegnen hat.

Hintergrund der psychologischen Propaganda-Maßnahme, die mit zahlreichen Psychologen und Werbefachleuten abgesprochen ist, sei die Umgestaltung Chinas in einen rein westlichen Staat, sagte uns kürzlich ein Regierungsvertreter aus höchsten Kreisen hinter der vorgehaltenen Hand. Echte Chinesen, so erklärte er weiter, würden in Zukunft in China keine Zukunft mehr haben. Stattdessen wolle man unzählige Einwanderer aus Shweden und Italien anlocken, die schließlich und endlich für einen heilsamen Austausch der Bevölkerung sorgen sollen.

Chinesen, so erläuterte uns dann ein führender Werbestratege weiter, seien im modernen China schon deshalb unerwünscht, weil sie sich mit nichts mehr zufrieden gäben. Sie wollten andauernd am Bruttoszialprodukt teilhaben, sie wehrten sich regelrecht noch Kinder zu bekommen und sie wählten bei den staatlich bislang nur dezent gesteuerten Wahlen kaum noch die offiziellen Regierungsvertreter. So könne das nicht weitergehen, meinte er.

Und weil man da schleuingst eingreifen müsse, habe man sich entschlossen die besonders duldsamen sowie leicht steuerbaren Schweden und Italiener eingeladen in Massen nach China auszuwandern, wo ihnen ein respektabler Hungerlohn geboten würde, damit sie fruchtbar seien und sich mehrten wie die Karnickel.
Ganz von selbst würde sich dann in China wieder alles zum Guten wenden: Die Parteibonzen würden zufrieden sein – und ebenso jene geheime Weltregierung, welche die sogenannte "Globalisierung" eifrig vorantreibe, damit alle Menschen in Zukunft gleich arm seien und problemlos überwacht werden könnten.

Gleich darauf machte er uns mit dem neuesten Flimprojekt des modernen Chinas vertraut (wir durften es als Erste ansehen), wo die letzten Bio-Chinesen der großen, finalen Säuberungsaktion zum Opfer fallen und dabei noch ihren Häschern applaudieren, bevor sie von Schweden und Italienern abgestochen werden! Der Titel des Filmes lautet: "Wer noch chinesisch spricht ist so gut wie tot!"
Oder ist in diesem Bericht etwas verwechselt worden??

Die neue chinesische Welle

© Alf Glocker


© Alf Glocker


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Kommentare zu "Die neue chinesische Welle"

Re: Die neue chinesische Welle

Autor: Wolfgang Sonntag   Datum: 25.04.2023 9:15 Uhr

Kommentar: Das kommt mir alles recht chinesisch vor, lieber Alf.
Du hast schon tolle Ideen. Bild abstrakt.
Liebe Grüße Wolfgang

Re: Die neue chinesische Welle

Autor: Sonja Soller   Datum: 25.04.2023 9:47 Uhr

Kommentar: Der Obermotzel der Chinesen möchte alle weiterhin kleinhalten, aber die wollen
nicht mehr so richtig, da ist das wohl die letzte Konsequenz!!!

Realität mit viel Phantasie ausgeschmückt. Die Chinesen werden uns ein Rätsel bleiben.

Herzliche Morgengrüße aus dem rätselhaften Norden, Sonja

Re: Die neue chinesische Welle

Autor: Alf Glocker   Datum: 25.04.2023 17:37 Uhr

Kommentar: Vielen Dank liebe Freunde!

LieGrü
Alf

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