Sie saß darauf wie eine Königin, ihre schlanken Beine übereinanderschlagen in halb durchsichtigen schwarzen Strümpfen, welche ich hauptsächlich nur sehen konnte. Es war ein Sessel mit hoher Lehne, dessen schwarzes Polster mit goldenen verzierten Rändern eingefasst war, in den Ausmaßen eines Thrones, auf dem meine Herrin saß. Über der linken Armlehne hing eine Metallkette. Meine Leine. Darüber ruhte ihre Hand, in der sie die kurze Peitsche hielt, zwischen ihren Fingern, so selbstverständlich und betont, das man innerlich den Kopf einzog. Vermutungen darüber, wie viel Schmerz sie damit schon zugefügt hatte, inklusive.
Ich lag nackt auf dem Boden, unter ihren Füßen. Meine Hand- und Fußgelenke waren mit großgliedrigen Ketten an, im Boden verankerten Ringen oberhalb meines Kopfes und unterhalb meiner Fersen befestigt. Die Fliesen unter meinem Rücken waren hart und eiskalt.
Das Halsband lag so eng um meinen Hals, das es mir gegen den Kehlkopf drückte. Hilflos lag ich fest gekettet da, unruhig. Die Anspannung in der Luft war fast greifbar. Die schweren Ketten rasselten bei jeder kleinen Bewegung über den Boden. Mein Spielraum lag bei nichtmal zehn Zentimetern. Ich sah zu ihr hoch.
Sie lehnte sich bequem zurück. Ihre Haare waren leuchtend weiß vor dem schwarz. Mein Blick heftete sich an ihr Gesicht, nach einer Regung, einem Zeichen suchend, was als nächstes passieren würde. Sie sagte nichts, und ließ meinen Drang und meine Sehnsucht nur noch größer werden. Ich spannte immer wieder unmerklich den Kiefer und biss die Zähne zusammen. Sie hatte mir nicht erlaubt zu sprechen.

Sonnenlicht flutete durch die Fenster mit spitz zulaufenden Bögen herein, aber in einer Höhe, das es trotzdem wirkte, als wäre ich hier unten gefangen. Wenige dunkle Möbelstücke standen an den Wänden. Der Thron dominierte den Raum.
Der Eindruck geerdet zu sein und die Ruhe auf dem Boden zu liegen, fehlten diesmal. Wenn ich neben ihren Füßen lag, fühlte ich mich auf eine Art geborgen. Ich gehörte dorthin. Nun lag ich jedoch wie ein Fußabtreter dort, ihrer Gnade ausgeliefert. Ich war hin und hergerissen zwischen Aufregung und der Disziplin mich nicht zu bewegen.
Da stellte sie ihren, nur mit einem Nylonstrumpf bekleideten Fuß auf mein Gesicht.
„Leck ihn brav sauber, mein Köter.“, befahl sie.
Ihre Stimme war erstaunlich sanft. Aber der Unterton darin zeigte eine Strenge und Konsequenz auf, die mehr als deutlich war.
Ich öffnete den Mund und sie schob ihre Fußspitze langsam hinein. Meine Zunge berührte ihre Zehen und leckte darüber, durchnässte erst den hauchdünnen Stoff und dann ihre Haut. Sie duftete leicht nach der Mandelcreme, die sie oft verwendete. Ich bemühte mich sehr.
Sie streckte ihre Hand, in welcher sie die Peitsche hielt nach vorn und kratzte damit langsam über meine Brust. Einige heftige Schauer jagten über meine Haut.
Allein dabei, gefesselt unter ihren Füßen zu liegen, strömte schon Erregung durch meine Adern. Für jemanden… einen Hund wie mich, war es der Himmel.
Es war diese Art von Moment, die man unbedingt festhalten will, einen an den ich mich später so gern erinnern würde. Schon daran zurück zu denken, würden sich die Haare in meinem Nacken bei aufstellen.
Ich wollte darum betteln. Sie hatte mir ihren Fuß entzogen und ließ mich ausharren. Wieder dehnte sich die Anspannung zwischen uns aus. Es wurde immer stärker, die Erwartung das sie zuschlug. Elektrisierende Stille. Ich atmete flach und unregelmäßig. Sie wartete so lange, das ich jegliches Zeitgefühl dafür verlor, wann der Schmerz kommen würde.

Ohne Vorwarnung hob sie abrupt ihre Peitsche von meinem nackten Oberkörper und holte weit aus. Noch ehe ich einatmen konnte, war ein lauter Knall zu hören, als sie wieder auf meiner Brust aufschlug. Ich zuckte zusammen. Ein leises Stöhnen entwich mir. Es brannte verdammt.
„Wie war das?!“
„Gar nichts…“, wich ich aus und musste dafür ein weiteren Schlag einstecken.
Ich sog die Luft durch die Zähne ein.
„Wenn das gar nichts ist, liegst du da definitiv noch zu bequem, meinst du nicht?!“
Ich zuckte erneut zusammen. Mein Rücken wäre definitiv gefeiter dagegen.
„Ja meine Herrin.“, antwortete ich bestätigend, obwohl mir klar war, das sie mich nicht gefragt hatte. Ich konnte nicht genug davon haben. Ich wollte, das sie mir wehtat.
„Du frecher Köter!“
Sie hörte erst auf meinen Oberkörper zu bearbeiten, als einige rote Striche darauf erschienen und ich beinahe ein armseliges Winseln von mir gab.

Ich grübelte darüber, was ich Schlaueres hätte sagen können. Zu spät.
„Sieht so aus, als müsstest du noch ein paar Dinge lernen, du Hund.“
Sie stand halb auf, wobei sie einen ihrer Füße auf meinen Oberkörper stellte und beugte sich ein wenig vor. Ehe ich es verhindern konnte, rutschte mein Blick von ihrem Gesicht über ihr Haar zu ihren Brüsten, die nur von einem engen BH umschlossen waren.
Sie langte mit beiden Händen nach unten, in der linken eine dicke Lederschnur, und band sie einfach so mehrmals um meinen Sack. Völlig wehrlos musste ich zusehen, wie sie ihn einschnürte. Ihre Hand streifte mich dabei mehrmals. Sie zog die Schnur fest. Es wurde immer unangenehmer. Ich atmete zittrig ein. Es war also möglich, das dieses Gefühl ihr zu gehören sich noch steigern konnte.
Das zog ihre Aufmerksamkeit auf sich. Sie sah mir fest in die Augen und ich starrte wie gebannt zurück. Sie hatte mich… wortwörtlich bei den Eiern.
Im dezent erfolglosen Bemühen weder herausfordernd, noch unsicher zu gucken, verlor ich schnell an Boden. Ihr Blick war ernst, und zugleich so tief. Keine Chance. Ich war vollkommen machtlos gegen sie.
Sie zog sanft die Schnur an und las meine Gefühle dabei in meinen Augen. Es war so unglaublich nahe. Mein fast hilfloses Verlangen nach ihr lag offen. Ich bekam ein fetten Kloß im Hals. Bereits ihr Blick konnte mich so sehr treffen. Dann sah ich weg.

Meine Herrin stand auf und entfernte sich einige Schritte. Ich drehte den Kopf zur Seite und sah ihr nach. Das Geräusch ihrer Absätze, die sich über die schwarzen Steinfliesen bewegten, kam mir sehr laut vor.
Ich lag wie auf glühenden Kohlen. Der kalte Boden brannte. Beklommen sah ich zu, wie sie auf und ablief, die Bilder an der Wand betrachtete oder in eine der Kommoden sah.
War es das gewesen? Würde sie mich hier so liegen lassen und gleich einfach gehen?
Sie ließ es so lange dauern, das ich nicht mehr still halten konnte und mich vor Unruhe bewegte. Die Ketten klirrten hörbar.
Schließlich drehte sie sich auf dem Absatz um, die Arme verschränkt und schaute zu mir rüber. Ihr Blick war so durchdringend, das ich kein Muskel mehr zu rühren wagte. Ich war hin und hergerissen zwischen dem Drang ihr in die Augen zu sehen, alles andere schien mir plötzlich unverschämt, und der Befürchtung was passieren würde, wenn ich das täte.
Langsam kam sie wieder auf mich zu und sah auf mich herab, wie auf ein mickrigen Käfer. Angestrengt starrte ich an die Decke. Unter ihrem Blick regte sich mein Schwanz. Mist… Fragte sich nur, wie lange sie ihn leben ließ. Ehe ich noch bewusst eine Entscheidung traf, huschte mein Blick doch zu ihr.
„Hast du etwa Angst, mein Hund?“, fragte sie, anzüglich grinsend.
Ich hatte keine Ahnung, was sie vorhatte… womöglich war es das, die Art von Unsicherheit, welche sie mir ansah.
„Nein meine Herrin.“ Die Worte steckten mir dezent im Hals fest.

Die Kette an meinem rechten Handgelenk rasselte, als sie mit dem Heel dagegen kam. Es scheuerte. Die Anspannung war erneut so stark. Was, wenn sie ihren Schuh auf mich stellte, ihren Absatz genau in ihn hineinbohrte? Ich würde jaulen und heulen wie ein verletzter Hund.
„Hmm. Ich glaube du machst dir doch Gedanken…“, meinte sie lauernd.
Ich musste schwer schlucken bei den Vorstellungen, die hinter ihrem Tonfall standen. Was ich mir wünschte, war belanglos.
Sie nahm die Leine und befestigte sie an meinem Halsband. Die Kette glitt durch ihre Finger bis sie unter Spannung stand. Dabei stellte sie ihren Heel direkt auf meine Brust.
„Was hast du vor meine Herrin.“, fragte ich vorsichtig.
„Was denkst du wohl?!“, blaffte sie mich an. Langsam und schmerzvoll bohrte sich der Absatz in meine Haut.
„Ich weiß es nicht, meine Herrin.“
„Nun… das ist recht dürftig.“, meinte sie.
Ich winselte, als sich der Absatz noch tiefer in meine Haut bohrte.
„Entschuldige bitte, meine Herrin.“
„Halt dein Kötermaul.“, befahl sie barsch.

Ein paar Minuten verstrichen, und ich schwitzte und fror darunter. Die Kette würgte mich, während ihr Heelabsatz einen andauernden Schmerz verursachte.
„Sieh mich an, du Köter!“
Ich konnte gar nicht wegsehen, so sehr fesselte mich ihr Blick. Wir sahen uns für unbestimmte Zeit in die Augen.
Ein heißes Kribbeln wanderte über meinen ganzen Körper. Ich war in jeder Hinsicht nackt vor ihr. Gleichzeitig spürte ich, wie er anfing faxen zu machen.
Die Schwerkraft schien sich verdoppelt zu haben, mein Kopf war wie Blei am Boden.

Als sie ihren Heel herunterhob, war es nochmal ebenso schmerzhaft. Sie setzte sich mittig auf mich drauf und fasste die Kette erneut kurz. Der Druck um meinen Hals war enorm. Nebenbei bemerkte ich, das mein Schwanz sich aufstellte.
Sie beugte sich mit ihrem Oberkörper über mich. Für einen Augenblick befanden sich ihre Brüste genau in meinem Blickfeld. Wieder konnte ich nicht anders, als hinzusehen und sie zu anzuglotzen… auf bewundernde Weise.
Da griff sie mit der linken fest in meine Haare und riss mein Kopf zurück.
„Beherrsch dich gefälligst! Du wirst kein Ton von dir geben, hast du verstanden?!“, stellte sie klar.
Ich nickte mühsam. Sie ließ los und setzte sich wieder gerade hin, wobei sie kontrollierte wie viel Luft ich bekam. Während sie mit einer Hand weiter meine Leine festhielt, kratzte sie mir mit den Krallen der anderen in aller Ruhe über die Brust. Ihre Fingernägel schienen zu glühen, als der Schmerz mich erreichte. Nach dem dritten Mal langsamer Qualen, zog sie die Hand weiter herunter und fuhr mit ihren Krallen über meinen Bauch. Mein Atem wurde ganz flach, wobei ich instinktiv versuchte dem zu entkommen, obgleich es traumhaft unangenehm war.
Ihre Hand wanderte weiter, über ihren Schoß, ihre Schenkel und entzog sich meinem Blick. Jedoch konnte ich es spüren. Sie strich mit ihren langen manikürten Nägeln über die vorhin befestigte Lederschnur. Ich unterdrückte eine Frage, die mir auf der Zunge lag.
„Gute Entscheidung!“, meinte sie.
Mach es nicht kaputt, dachte ich. Möglicherweise würden mir die Worte auch auf dem Weg vom Gehirn zu den Stimmbändern verloren gehen.
Sie nahm ihn in die Hand, ihre Haut war kälter als vermutet, und begann an meinem Schwanz zu reiben. Und ich spürte, wie sich nach und nach eine unglaubliche Hitze entwickelte.
Dabei bohrte sich ihr Blick gnadenlos in meinen. Ich konnte nicht wegsehen. Mein Gesicht wurde ebenfalls warm bei der Intensität zwischen uns. Sie nahm mir die Beherrschung. Erst scheibchenweise, dann so weit, das ich anfing zu zittern vor Lust.
„Na das geht ja schnell. Kannst du dich etwa nicht mehr beherrschen, du dreckiger Köter?!“
„Nein meine Herrin, ich - “
„Habe ich dir erlaubt zu sprechen?!“, fragte sie scharf.
Siedend heiß fiel mir der Fehler auf, zu spät.
„Nein meine Herrin.“
Sie spuckte mich an.
„Wenn du so schnell geil wirst, bist du vielleicht doch recht primitiv.“, überlegte sie und unterstrich die Worte indessen mit ein paar kräftigen Bewegungen. Ich keuchte lautlos. Sie packte ihn so fest, das ich in absehbarer Zeit platzen würde. Doch sie unterbrach es immer wieder gerade so, das ich nicht zum Zuge kam. Das machte mich halb wahnsinnig.
„Bitte meine Herrin… “, flehte ich sie an.
Ein Wort zu viel, sie würgte mich.
„Du bist ein armseliger Schlappschwanz!“ Sie spuckte meinen Schwanz an. „Denkst du etwa, du hättest es verdient, abspritzen zu dürfen?!“
Sie unterbrach den Vorgang und schlug ihn stattdessen mit ihrer Faust runter. Ich stöhnte vor Schmerz. Die Erniedrigung versengte mich wie Feuer. Dann wiederholte sie das Ganze nochmal bis ich fast kam. Ich fing an zu winseln und zu betteln, kommen zu dürfen, aber sie ignorierte es.
„Ich habe gesagt, keinen Ton!“, herrschte sie mich an.
Ein weiterer Schlag brachte kurz Nüchternheit, aber es reichte nicht um runterzukommen. Ich wollte sie so sehr. Und alles dafür tun, auch sie auf eine maximal erbärmliche Art und Weise anbetteln.
„Bitte darf ich darum betteln, meine Herrin?“
„Nein. Offenbar ist es eine gute Idee, dich endlich zum Schweigen zu bringen.“, meinte sie, und zog darauf einen, der langen hauchdünnen Strümpfe anmutig von ihrem Bein. Dann knüllte sie ihn zusammen und stopfte mir den Stoff in Mund. Ich war doch so höflich gewesen.
Stumm musste ich weiter darunter leiden, nicht kommen zu dürfen.

Auf einmal ließ sie von ihm ab und zupfte ihren Strumpf aus meinem Mund. Für den Bruchteil einer Sekunde dachte ich, sie würde mich erlösen. Aber das stellte sich schnell als Irrtum heraus. Sie erhob sich und stellte die monsterhaften Absätze rechts und links neben meinem Kopf. Mit einer Hand griff sie unter ihren knappen Rock, wobei sie die Kante etwas anhob, zwischen ihre Beine. Sie schob ihren String beiseite und begann sich zu streicheln.
Voll ungestillter Lust musste ich ihr zusehen, unerreichbar über mir. Sie lehnte den Kopf zurück und schloss die Augen, während ihre Finger immer eindringlicher über die selbe Stelle rieben. Wie in Trance bewegte sie sich leicht. Ihre Erregung lag wie ein süßer Duft in der Luft.
Meine Leine lag locker neben mir auf dem Boden. Unfähig zu handeln oder wegzuschauen, sah ich ihr dabei zu. Der Drang pulsierte in meinem Schwanz. Mit Blicken flehte ich sie an.

„Gibt es etwas, das du mir sagen willst?“, fragte sie zuckersüß.
„Ähm…“ Ich setzte zu einer Antwort an, aber mir blieb lediglich der Mund offen stehen.
„Das dachte ich auch nicht.“
Dann machte sie mich erneut mundtot, indem sie sich auf mein Gesicht setze, mit den Knien abgestützt. Einen ihrer Schuhe legte sie dabei auf meinen Oberkörper. Mein Schwanz blieb stehen.
„Los, mach es ordentlich du nutzloser Köter. Oder kannst du selbst das nicht?!“ Sie ignorierte ihn.
„Doch meine Herrin, ich -“, murmelte ich in ihren Schoß.

Ich leckte mehrmals über ihre Schamlippen. In der Mitte war ein schmaler Streifen bereits feucht.
Dezent gierig teilte ich sie mit meiner Zunge und tauchte forschend in die Tiefe. Die Hitze nahm zu. Ich wollte sie schmecken und noch mehr, sie hören.
Als Konsequenz nahm meine Herrin die Leine so stramm, das ich mein Kopf kein Zentimeter mehr bewegen konnte. „Wenn du den Kopf verlierst, weißt du was dir blüht.“, warnte sie.
Ich nahm mich zurück und küsste sie stattdessen dort, wanderte mit Lippen und Zunge an ihrer Muschi entlang.
Sie bewegte sich über mir, forderte meine Zunge und nahm mir zusätzlich zu der Kette, welche sich eng um meinen Hals zugezogen hatte, die Luft. Mir entwischte ein Ächzen, aber ich machte unbeirrt weiter. Ihre Wärme umschloss mich, während die Anstrengung mich nach und nach zum Schwitzen brachte. Ich hörte sie stöhnen. Nochmals legte ich mich ins Zeug und erregte sie, bis mein Sauerstoff aufgebraucht war.
Einige außergewöhnlich schöne Sekunden drückte sie ihre Schenkel zusammen und genoss wie ich anfing zu zappeln.
Dann stand sie auf. Mit einem Blick auf meinen Schwanz, welcher nicht durchgehalten hatte, meinte sie: „Wie erbärmlich. Mit etwas Halbem kann ich nichts anfangen.“


© D.M.


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