Es war angenehm warm. Das milde Licht flackern der Kerzen erhellte das Badezimmer. Teelichter und Kerzen standen in einer Reihe auf dem hinteren Rand der Badewanne, auf der Kommode und der Ablage unter dem Spiegel. Es war bereits dunkel draußen. Das Fenster stand auf Kipp, sodass sich immer wieder ein Hauch frischer Nachtluft hineinstahl. Ich saß brav nahe bei meiner Herrin auf dem Boden, während sie badete. Meine Halskette saß eng. Die Leine hing lose herab. Neben mir lag eine flauschige hellgraue Badematte. Es duftete wundervoll nach zarter Mandelcreme, dennoch verwirrte meine Sinne das nur zusätzlich.
Ich sah ihr zu, wie sie mit geschlossenen Augen entspannt dalag. Nur wenige Stellen ihres Körpers waren nicht mit Schaum bedeckt. Ich war versunken darin sie zu betrachten, trunken von der traumhaften Atmosphäre, das ich nicht wahrnahm, wie meine Beine einschliefen und taub wurden.
Es war ein langer Tag für sie gewesen. Manchmal machte ich mir Sorgen, ob sie sich nicht zu viel zumutete. Es wirkte fast, als würde sie schlafen, so friedlich war ihr Gesichtsausdruck. Ihre Lider wirkten etwas heller im schummrigen warmen Licht der Kerzen. Ihr Profil war sanft gerundet. Ich zeichnete es mit den Augen nach. Ihre Lippen waren leicht geöffnet. Mein Blick wanderte an ihrem Hals herab und versuchte unter dem Schaum etwas von ihr auszumachen.
Langsam hob sich ihre Hand aus dem Wasser. Ich nahm an, sie würde sie einfach nur auf dem Badewannenrand ablegen und bemerkte nicht sofort, das sie auch ihre Augen geöffnet hatte bzw. mich beim Starren erwischt. Sie verzog leicht amüsiert den Mund, der sonst einen harten Zug haben konnte. Ihre Augen wirkten dunkler in diesem Licht und ihr Blick war fesselnd. Ich glaubte darin zu verschwinden.
Da bekam ich einen Regen Wassertropfen ins Gesicht. Mein verdutztes, leicht verzögertes Zusammenzucken musste lustig ausgesehen haben, denn auf ihren Lippen erblühte ein sinnliches Lächeln. „Dämmerst du etwa schon weg, mein Hund?“
„Nein meine Herrin. Ich hab nachgedacht.“, versuchte ich zu überspielen.
„Also das bezweifele ich.“, meinte sie wissend.
Dann legte sie nach und beförderte mit ihrer ihrer Rechten einen ganzen Schwall Wasser in meine Richtung. Wie ein begossener Pudel saß ich da, meine Haare und mein schwarzes T-Shirt triefend nass, meine Hose durchweicht.
„Bist du jetzt wieder bei Sinnen, du Hund?!“, fragte sie und lachte.
Wortlos sah ich sie an. In der Regel fand ich es kein bisschen witzig, nassgespritzt zu werden. Ein Punkt, in dem ich überhaupt kein Humor besaß. Aber sie…
Ihr Lachen bezauberte mich. Ihr Gesichtsausdruck dabei war himmlisch. Sie wirkte noch jünger dadurch, glücklich, so sorglos und… sanft.
Plötzlich griff sie nach meiner Kette und zog kräftig daran, sodass ich gegen den Wannenrand geschubst wurde, so nah zu ihr wie möglich. Ich kniete direkt vor meiner Herrin, nur etwa zwanzig Zentimeter Fliesen zwischen uns. Abschätzend sah sie mir ins Gesicht.
„Ja meine Herrin. Ich war nicht… also ich war bei Sinnen.“, purzelte mir die Antwort jetzt, deutlich verzögert aus dem Mund. Sie zog die Kette stramm. Ihre Antwort. Ich musste schlucken.
„Ich mag nasse Hunde.“, stellte sie fest.
Mein Blick wanderte über ihren Arm, mit dem sie mich festhielt, automatisch hinunter zu ihrem Oberkörper. Sie hatte den Schaum von ihren Brüsten geschoben. Mein Blick rutschte tiefer. Mein Mund wurde trocken.
Es war ohnehin schon warm, doch jetzt hatte ich den Eindruck die Temperatur stieg noch. Mir wurde dezent heiß.
„Wo siehst du denn hin mein Hund?!“, fragte sie lauernd.
„Ähm…“ Erwischt. Schon wieder. Langsam wurde mir bewusst, warum sie mich öfter mal ihren dreckigen Hund nannte. Auch wenn es dafür noch einige andere Gründe gab.

Sie zog mich noch etwas näher an der Kette zu sich heran, das mir die Luft knapp wurde und packte mich anschließend am Halsband. Ihr Blick bohrte sich in meinen.
„Ich glaube du bist noch zu trocken…“, meinte sie. Dann zog sie mich kurzerhand zu sich in die Badewanne. Ich kippte vornüber und landete liegend auf ihr im Wasser. Es schwappte heftig. Schaum und Wasser wurden verdrängt, spritzten über den Rand. Prustend tauchte ich auf und stützte mich hoch. Erschrocken sah ich sie an.
Ich war komplett durchweicht. Wasser tropfte von meinen Klamotten und meinen Haaren hinunter in auf den übriggebliebenen Schaum.
Nur noch das Wasser trennte mich von ihrem nackten Körper. Kurz war ich wie erstarrt. Ich sah, ohne etwas zu sagen, eine Hand am Rand abgestützt, die andere weiter unten auf dem Boden, wie ein nasser Hund zu ihr hoch. Dabei drängte sich in meinem Hinterkopf die Frage, ob meine Hand sich gerade neben ihren Beinen befand oder dazwischen.
Sie wirkte etwas belustigt über meine Fassungslosigkeit.
„Wieder sprachlos mein Hund?“
Ich hätte es mir eigentlich denken können. Überraschungen waren bei ihr an der Tagesordnung.
„Ja meine Herrin.“, gab ich zu.
„Dann solltest du deine Sprache aber ganz schnell wiederfinden.“

Ebenso plötzlich beugte sie sich vor und küsste mich leidenschaftlich und still. Ihre Lippen, ihr Körper, das Wasser… alles war so warm. Das Wasser war wieder ruhig. Der Schaum größtenteils beiseite geschoben. Die Hitze stieg an. Es wurde noch wärmer. Ihre Lippen schienen zu brennen. Wie sollte ich da meine Sprache wiederfinden?
Meine Arme, mit denen ich mich immer mühsamer abstützte, zitterten ein wenig. Es war schwer noch irgendetwas anderes wahrzunehmen als sie und sei es nur ein Badewannenrand um sich festzuhalten.
Ihre Hand, die an meiner Halskette lag, drehte diese langsam ein. Die andere hatte sich in meine Schulter gekrallt. Es störte mich nicht. Es machte es nur noch perfekter. Ich drängte an sie heran, ließ nicht zu, das es noch einen Abstand zwischen uns gab, versuchte ihre Lippen zu erobern.
Ihre Zunge fuhr in meinen Mund. Unsere Atem gingen keuchend und schnell. Ein Feuer der Gefühle tobte um uns. Ich würde verbrennen.
Sie nahm die Hand von meiner Schulter und zerrte energisch und brutal meine Kleidung runter, während wir uns fortwährend wild und leidenschaftlich küssten. Sie schmiss die nassen Sachen achtlos aus der Wanne in eine Ecke, ohne dabei hinzusehen.
Ich genoss das Gefühl so lange es andauerte. Ihre Krallen fuhren über meine Haut, an meinen Schultern abwärts über meinen, nun nackten Rücken und zeichneten lange Kratzer. Ich spürte es kaum. Der Schmerz gehörte dazu, war ein Teil von mir. Ich verlor mich in ihrem Feuer. Wir verloren uns ineinander.

Als ich glaubte zu platzten, beendete sie den idyllischen Moment und löste ihre Lippen von meinen. Mein Mund liebkoste ihren Hals, fuhr über die weiche Haut bis zu ihrem Brustansatz. Ich wollte nicht, das es aufhörte.
Sie ließ es etwas zu und legte genießerisch den Kopf zurück. Das Wasser umspielte ihre Brüste. Sie seufzte und stöhnte ein wenig.
Unerwartet biss sie mich wie ein Köter in den Nacken. Der Schmerz durchzuckte mich.
Sie ignorierte meinen Schmerzenslaut und drückte mich unter Wasser, mein Gesicht zwischen ihre Brüste. Ich ließ mich ganz darauf ein. Mein Arm umfasste ihre Taille, während ich meine Lippen unter Wasser an ihre Haut legte und sie verwöhnte. Als ich nicht mehr weit davon befand an ihrer Brustknospe zu lecken, griff ihre Hand in meine Kette und zwang mich hoch.
Sie sah mir in mein tropfnasses Gesicht und fragte: „Wirst du etwa unartig mein Hund?“
„Nein meine Herrin. Ich wollte dich erfreuen.“ Oder noch heißer machen? Eher das. Vielleicht doch dezent unartig.
Sie sah mich kurz etwas prüfend an. Ich kam nicht darauf inwieweit sie mich durchschaute. Womöglich waren ihr meine Absichten längst klar.
„Hmmm… aber du hast auch nicht gefragt…“, überlegte sie und drückte meinen Kopf erneut runter. Diesmal deutlich tiefer. Das Wasser umschloss mich. Ob ich mich gerade zwischen ihren Beinen befand?
Ihre Hand lag mit eisernem Griff in meinem Nacken. Eine Weile ließ sie mich nicht hochkommen. Ich wurde zunehmend unruhig und begann unter Wasser zu zappeln. Sie sah mir dabei zu wie ich nach Luft rang. Erst als mein Hirn wegen Sauerstoffmangels schon halb benebelt war, riss sie meinen Kopf an den Haaren wieder aus dem Wasser. Ich musste schnaufen.
Ehe ich noch richtig gucken konnte bzw. das Wasser wegblinzeln, traf mich ein kräftiger Schlag gegen die Wange. Ich konnte nicht mal reagieren bis wieder ausholte, um mir durchs Gesicht zu schlagen. Einige harte Schläge ließen meine Wangen brennen.
„Du dreckiger Hund!“
Aber die Demütigung beleidigte mich nicht. Sie machte mich an.
„Weißt du was für ein armseliger nasser Hund du bist?!“, fragte sie und sah mich scharf an.
Mit der Hand, die noch immer in meine Haare gekrallt war, zog sie mein Kopf etwas nach hinten, sodass sich die enge Hundekette in meine Kehle drückte. Ich hatte Schwierigkeiten ihr zu antworten.
„Ja meine Herrin.“
„Nur "Ja meine Herrin"?! Sag mir was für ein armseliger kleiner Hund du bist!“, befahl sie und verstärkte den Griff in meinen Haaren. Ihre Krallen bohrten sich dabei in meinen Kopf. Ich atmete heftig. Sie quälte mich, weckte meinen Widerwillen. Ich mochte es, wenn sie das sagte, aber mich selbst beleidigen? Ich kämpfte kurz dagegen an. Mein Stolz verlor.
„Ich bin ein armseliger kleiner Hund, meine Herrin.“ Sie hatte ja recht damit.
„Ein?!“ Sie zog die Augenbrauen hoch. Mist. Nicht aufgepasst.
„Du bist MEIN Hund! Hörst du?!“ Ihr Blick spießte mich dabei auf als sie es sagte.
Ich versuchte den Kopf zu senken, um ihrem Blick zu entkommen. Keine Chance.
„Ja meine Herrin. Ich bin dein armseliger nasser Hund.“, sagte ich gedemütigt, und ich fühlte mich auch so. Nass.
„Gut.“
Daraufhin drückte sie mich unbarmherzig wieder unter Wasser und schob sich hoch. Ihre Beine verschwanden unter mir. Sie stütze sich an mir ab, wobei sie meinen Kopf bis auf den Boden der Wanne drückte. Ich konnte mich nicht wehren. Die Luft ging mir aus.
Dann verschwand der Druck ihrer Hand. Prustend und keuchend kam ich hoch. Sie machte mich fertig.

Ich sah eben noch wie sie vollkommen nackt, das Ende meiner Leine wieder in ihrer Hand, aus der Wanne gestiegen war und hinüber zur Kommode ging, auf der schon ein frisches Handtuch bereitlag.
„Worauf wartest du? Raus da!“
„Ja meine Herrin“, sagte ich etwas abwesend.
Unversehens zog sie mich gewaltsam an der Kette über den Rand der Badewanne hinweg. Meine Hand schnellte zur Leine an meinem Hals, als könnte ich es dadurch irgendwie aufhalten, mit der anderen schaffte ich es geradeso mich abzustützen. Dann fiel ich unsanft zusammengekrümmt auf den Boden. Ich wollte mich aufrappeln, aber sie hielt mich mit einem Blick davon ab.
Nackt, nur mit Kette um den Hals lag ich tropfend nasser Hund vor ihr auf dem Boden, während sie sich vor meinen Augen abtrocknete. Die Erniedrigung schoss heiß durch meine Adern. Es war fantastisch unangenehm.
Das weiche Handtuch saugte die Wassertropfen auf, die über ihren Körper liefen und von ihr abperlten.
„Du darfst hier gleich aufwischen! Und diese Sauerei da weg machen!“ Sie deutete nebenbei auf den kleinen See neben der Wanne auf den Fließen. Ich beobachtete wie ein einzelner Wassertropfen von ihrem Hals neben ihrer Brust entlang, ihre Hüfte hinablief und den Oberschenkel hinunter.
Als sie sich abgetrocknet hatte, hob sie eines ihrer langen Beine und steckte mir ihre Zehen in den Mund.
„Sieh zu mein Hund!“, sagte sie fordernd und begann damit genüsslich ihre Brüste einzucremen. Ich musste ihr, ihren Fuß im Mund, dabei zusehen wie ihre Hände mit gleitenden Bewegungen sorgsam über ihren schönen Körper fuhren. Ab und an ließ sie etwas der Feuchtigkeitscreme auf ihren gebräunten Bauch und Oberschenkel tropfen. Sie roch leicht nach Zitrone.
Innerhalb kurzer Zeit schmerzte mein Nacken. Sie beachtete mich nicht. Aber es war auch keine Ermahnung nötig. Ich wandte den Blick nicht ab. Sie trieb die Hitze in mir, welche sich seit unserem Kuss in der Wanne anstaute.
In meinem Mund sammelte sich mehr und mehr Spucke, die ich aufgrund ihres Fußes nicht herunterschlucken konnte. Nachdem sie mit dem Eincremen obenherum fertig war, warf sie einen scharfen Blick zu mir nach unten. Mir tropfte schon die Sabber aus den Mundwinkeln.
„Leck meinen Fuß trocken! Und wenn du das gut machst, darfst du mich danach untenherum eincremen mein Hund.“
„Ich möchte es mir verdienen, meine Herrin.“
Ich kroch zu ihr hinüber, wobei die lange Kette etwas rasselte. Meine Hände lagen flach auf dem Boden neben ihrem Fuß, als ich mich auf den Knien vorbeugte und mit meiner Zunge über ihren kleinen Fuß fuhr. Die friedvolle Atmosphäre und gleichzeitig aufbauende Spannung ermutigten mich. Umso hingebungsvoller widmete ich mich ihrem Fuß und bemerkte mit leiser Überraschung das ich währenddessen kurz die Augen schloss.

Die Kerzen waren inzwischen schon weit heruntergebrannt, als ich vor meiner Herrin kniend, mit den Händen von ihrem Bauch über die Vorderseite ihre Oberschenkel abwärts die Creme verteilte, die sie vorhin hatte heruntertropfen lassen.
Einen Augenblick lagen meine Handflächen um ihre Hüften, dann bewegte ich meine Hände nach hinten über ihren runden Arsch und hielt knapp darunter inne, um meine Hände etwas an die Innenseite ihrer Schenkel zu schieben und wieder zurück. Anschließend glitten meine Finger mit kräftigen Strichen ihre Beine hinunter. Umfassten ihre Unterschenkel und strichen sanft über ihre Füße. Meine Daumen zeichneten dabei ihre Knöchel nach. Ich verteilte die Creme sehr gewissenhaft.
Als ich mich gerade an ihren Beinansätzen befand, packte sie mich unvermittelt am Kopf und drückte mein Gesicht an ihre Muschi. Ich zögerte nicht. Meine Arme rutschen nach hinten, bis ich meine Hände hatte, wo ich sie haben wollte. Sie umfassten - man kann es nicht anders beschreiben - ihren wohlgeformten Po, während meine Lippen und Zunge über ihre Schamlippen wanderten und sie sanft massierte. Mein Atem ging stoßweise. Ich wusste nicht, wie lange sie mich machen lassen würde. Wenn sie mir Einhalt gebot, würde das vermutlich nicht angenehm werden.
Ich merkte, das ich zu stürmisch wurde und hielt kurz inne, um mich wieder zu beherrschen. Dann hob ich eine Hand von ihrem Hintern nach vorne und streichelte ihre Muschi, glitt mit zwei Fingern zwischen ihre Scham und cremte sie auch dort überall gründlich ein. Meine Hand lag ruhig an ihrer Scheide und rieb eingehend hin und her, auf und ab. Sie hielt sich an meiner Schulter und an der Kette in meinem Nacken fest, bohrte die Krallen schonungslos in meine Haut. Dann legte ich erneut meine Lippen an sie, fuhr mit der Zunge genussvoll zwischen ihre Schamlippen und leckte intensiv durch ihre Muschi. Angeregt bewegte sie sich über mir. Sie griff meine Haare noch kürzer als vorhin und hielt meinen Kopf fest, sodass ich nicht mehr zwischendurch nach Luft schnappen konnte.


To be continued…


© D.M.


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