Es ist ein heißer Nachmittag im Sommer. Die Sonne scheint warm in den Garten, hinter dem Haus der Herrin. Von der Helligkeit mal abgesehen ist es wirklich schön, inklusive einer lauen Brise warmen Sommerwindes, der durch die Zweige der alten Bäume fährt.

Die Steinplatten brennen unter meinen Füßen, als ich Richtung Pool zu meiner Herrin laufe. Dabei fällt mir auf, das sie vollkommen gleichmäßig sind.
„Komm zu mir, mein Hund.“
Sie sitzt bereits im Pool und als ich den Kopf hebe und sie ansehe, setzen spontan meine Hirnfunktionen aus.
Sie trägt nur einen transparenten, sehr knappen Body. Er ist durchweg nass und man kann alles darunter sehen. Wie in Trance steige ich gehorsam ins Wasser und knie mich vor sie.
Das Wasser steht mir fast bis zum Hals. Es ist heißer, als ich zunächst dachte. Mein Blick gleitet langsam an ihrem Körper herunter.
Der nasse Stoff schmiegt sich um ihre Brüste. Ihre Brustwarzen zeichnen sich bis ins Detail ab. Der Stoff wirft kaum Falten. Ein Schleier der Verführung über einem wunderschönen Körper. Wasser perlt von der zarten Haut ihres Halses hinunter. Ich kann mich nicht an ihr satt sehen.
Mein Blick wandert weiter, ihre Hüften entlang, bis hinunter zu ihrem Schoß. Der Stoff vom Body ist zwischen ihre Schamlippen gerutscht. Mein Herz klopft zu laut und das Blut pulsiert heftig durch meine Adern. Ich kann nicht mehr klar denken.
Sie hält mir ihre Füße zum Ablecken hin. Ich komme der Aufforderung stumm nach, kann den Blick aber kaum abwenden, obwohl ich hingebungsvoll über ihre Zehen und ihre Ferse lecke. Und das Lecken macht es noch intensiver. Obwohl ich im Wasser bin, glaube ich vor Hitze zu verglühen oder vielleicht gerade deswegen. Mein Schwanz ist schmerzhaft hart geworden. Und es ist nur eine Frage der Zeit bis sie merkt, wie stark ihr Anblick mich beeinflusst.

Da entdeckt sie meinen Blick, der immer wieder zu ihrer Muschi huscht. Auch wenn es unter Wasser ist ... so deutlich. Meine Fantasie spinnt die Geschichte weiter. Der nasse Stoff reibt zwischen ihren Beinen…
„Hab ich dich etwa beim Starren erwischt, du Hund?!“, sie klingt halb belustigt, halb verärgert und halb sinnlich. Hoffentlich bemerkt sie nicht -
Zu spät. Ihr Blick fällt auf die Beule in meiner Hose. Er bebt. Ach du Scheisse. Zum Glück sieht man DAS nicht durch meine Badehose.
„Ist da etwa jemand geil geworden?! Was erlaubst du dir auch, mich so anzustarren! Hättest du deine unverschämten Blicke im Griff gehabt, wäre das nicht passiert.“, bemerkt sie vorwurfsvoll. Mir brennen dezent die Wangen.
„Es tut mir leid…“ Ich zerstöre die Stimmung und ihr entspanntes Sonnenbad, in dem ich so mit meiner Erregung da rein platze. Obwohl? Nein, äußerst unwahrscheinlich.

„Hast ja nicht lange gebraucht.“ In ihren Augen funkelt es.
„Ja meine Herrin.“, gebe ich zu und grinse in mich hinein. Ich bereue nichts. Schon komisch, irgendwie machen wir uns drüber lustig. Auch wenn es auf meine Kosten geht.
Sie grinst dezent fies. Ich versuche etwas Konzentration herzustellen und ihn zur Ordnung zu rufen. Es bringt nichts. Keine Chance. Es fühlt sich an, als würde mein Schwanz gleich vor ungestillter Lust platzen.
„Ach, du armer Hund… so ein Pech aber auch. Du bist deinen Trieben wohl genauso erlegen, wie jeder andere.“, sagt sie mit gespielt scherzhaftem Bedauern, „Jetzt musst du ihn dir zwischen die Beine klemmen, fürchte ich.“, fügt sie dann etwas schadenfroh hinzu.
„Herrin…“
„Das kann schließlich nicht so bleiben… er explodiert ja gleich.“, meint sie amüsiert. Ich reagiere einen Augenblick nicht. „Na los!“
Schweren Herzens lange ich mit einer Hand in meine Hose und kann ihn nur unter Einsatz einiger Gewalt nach unten drücken. Ein Jaulen entfährt mir. Ich klemme ihn zwischen die Beine, mit aller Kraft. Das ist so schmerzhaft, das ich laut schreien muss.
„Braver Hund.“, meint sie erfreut.


© D.M.


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