Ich saß da, so wie ich war, halbnackt in der Ecke ihres Schlafzimmers. Mein Rücken brannte von den Schlägen, die sie mir gerade verpasst hatte. Ich versuchte mit der Zunge an die Spucke von ihr zu kommen, die in meinem Gesicht hing, aber sie war zu weit weg.

Die Herrin kam, frisch duftend eingecremt und zurechtgemacht aus dem Bad. Ihr verführerischer Körper war auch jetzt nicht viel bekleideter als eben. Sie setzte sich auf ihr Bett auf die Decke, schlug ihre Beine elegant wie aufreizend übereinander und nahm ein Buch zur Hand. Ich rührte mich nicht von der Stelle.

„Ich habe gerade das Bedürfnis deine Zunge zu benutzen, mein Hund.“ Ich bin vorübergehend aus dem Konzept gebracht.
„Ich hab nicht geübt, Herrin.“, gestehe ich dann.
„Dafür muss sie nicht sonderlich weit raus.“, meint sie leichthin.

Eh ich noch begreifen kann, was sie meint, zieht sie mich an meiner Kette zu sich aufs Bett.
„Deine Zunge wird mir gute Dienste leisten. Hast du verstanden?!“ Ihre Augen blitzen. Ich kann nur stumm nicken. Ihr lasziver Tonfall hat mir die Sprache verschlagen. Sie legt die Hände gegen meine Brust und zwingt mich runter, sodass ich flach auf dem Rücken liege. Dann schiebt sie meinen Kopf zwischen ihre Beine und setzt sich auf mein Gesicht, ihre Muschi über meinen Mund. Ich bin völlig wehrlos, meiner Herrin und meiner Lust ausgeliefert. Ich kann durch den Stoff spüren, das nass sie ist. Eine Welle der Erregung brandet durch meinen Körper. Mit meinen Lippen spüre ich ihre Schamlippen durch den feuchten Stoff. Ich kann nicht mehr warten und küsse sie dort. Meine Lippen tasten sich an dem Stoff entlang. Ich werde immer gieriger. Sie reißt an der Kette, die sich eng um meinen Hals zieht. Daraufhin regt sich mein Schwanz.

Sie bewegt sich von mir hinunter und zieht ihren String aus. Ich starre auf das, mit ihrem Saft getränkte Stückchen Stoff. Doch ich durfte ihren Saft nicht davon ablecken.
„Das hättest du wohl gerne...“, meint sie anzüglich und etwas schadenfroh, als sie den Ausdruck auf meinem Gesicht sieht und legt es beiseite. Aber in dem Moment lenkt mich etwas anderes sowieso mehr ab. Sie ist nackt. Ich bekomme große Augen.
„Wenn du mich anstarrst, kannst du was erleben!“ Ich senke rasch den Blick. „Ich will, das du mir den Tag versüßt. Aber reiß dich zusammen!“
Sie stößt mich erneut mit dem Rücken in die Kissen und setzt sich dann einfach wieder auf mein Gesicht. Mir bleibt nichts anderes übrig, als zu gehorchen. „Schaffst du es, deine Zunge zu zügeln? Oder ist sie so gierig, das sie von meinem Saft kosten will?“
„Ich möchte dir dienen, Herrin.“, antworte ich, aber man hört nicht viel davon. Die Luft wird knapp. Mein Atem geht schwer. Ich bin von ihrer köstlichen Scheide und ihren Schenkeln umgeben, so feste, das es kein Entkommen gibt.
„Gut.“ Sie reibt ihre nasse Muschi sanft vor und zurück, um meine Lippen zu benutzen. Ihre Hände krallen sich dabei an meinem Kopf fest. Sie reißt an meinen Haaren. Ich merke es kaum.
„Streck deine Zunge heraus!“, befiehlt sie. Ich gehorche. Sie drückt sich kräftig auf mein Gesicht, sodass ich keine Luft mehr bekomme. Ich kann mich nur noch schwer beherrschen. Mein Schwanz wird hart. Meine Zunge gleitet zwischen ihre Schamlippen in ihre Muschi. Sie ist so warm. Ich kann ihren Saft schmecken. Ich lecke kräftig darüber, sauge gierig daran, ich kann mich nicht mehr zurückhalten und dringe mit Lippen und Zunge so tief ich kann zwischen ihre Schamlippen. Meine Zunge malt einen Kreis um ihre inneren Schamlippen. Dann bewege ich mich an der Kante des göttlichen, und für mich unerreichbaren Abgrunds entlang. Es schmeckt so himmlisch, das ich den Verstand verliere. Mein Gehirn schaltet sich ab. Die Lust treibt mich. Meine Zungenspitze streichelt über ihren Kitzler, spielt mit ihm. Meine Hände legen sich um ihre Schenkel und um ihren großen runden Arsch. Ich errege sie immer weiter. Ich versinke in ihr.
Sie schlägt mit ihrem Stock auf meinen nackten Rücken, damit ich mich zügle und den Verstand nicht komplett verliere. Und das ist auch gut so, denn wenn sie nicht auf mir sitzen würde, hätte ich Angst, das ich mich sonst auf sie stürze.

Sie reibt ihre Muschi über mein Gesicht und schmiert es mit ihrem Saft voll. Alles riecht nach ihr. Sie setzt sich mit angewinkelten Beinen neben mich und sieht, wie meine Zunge über meine Lippen fährt, um noch möglichst viel von dem Saft zu erwischen. Ich sehe sie mit Hundeaugen an. Mein Blick wandert über ihren sinnlichen Körper. Ich will mehr. Mein harter Schwanz bebt vor Erregung.

Da stößt sie mich mit den Füßen vom Bett und ich lande unsanft auf dem Boden.
„Starrst du mich etwa lüstern an?! Du frecher Hund!“ „Es tut mir leid, Herrin, ich hatte mich nicht im Griff.“ „Ja das hab ich gesehen.“
Es überrascht mich nicht, weil ich hab mich gehen lassen und sie ungeniert anstarrte. Aber aufhören?! Das kann ich nicht. Ich muss einfach noch mehr davon haben. Ich stütze mich hoch und flehe sie auf Knien an.


© D.M.


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