Kapitel 1. ~Seid nicht iritirt fals der Text sich vieleicht ändert und vertzeiht die schreibfehler~ Die Sonne ging gerade auf und sendete ihre ersten warmen strahlen durch das unverglate Fenster. Es war ende August Und die Sonne kitzelte Akuto in der Nase und blendete seine Augen. Akuto war 14 Jahre alt,hatte schwarzes krauses haar das im bis zu den Schultern ging. Seine Augen waren zweifarbig das eine Hellblau wie ein Kristalsee, das andere dunkel rot fast so als hätte man das rot mit schwarz gemischt.Er hatte einen kräftigen, schlanken Körper.Durch das leben auf der Straße hatte er sich einige kampftechniken angeeignet auch den umgang mit dem Dolch hatte er gelern er konnte damit Geldbeuel sehlen die mit schnüren an den Gürtel angebracht waren, schlösser öffenen und er glaubte auch damit jemandem damit zeigen zukönnen was noch dem Tod passirte jedoch wollte er jegliche gewalt vermeiden und grif nie an sondern verteidigte sich nur.Von seiner Mutter hatte er lesen schreiben und Rechnen gehlernt genauso wie auch maieren und respeckt vor älteren Mänschen und ranghöheren. Vor 6 Jahren gab es einen großen Brand in seinem damaligen Heimatdorf Jugatlechsle was ungefähr soviel bedeutete wie Kleinesdörfle. Die ursache des Brandes ist eine mysterie und nur wenige sind enkommen. Seine Mutter hatte es zbs nicht geschafft. Einen Vater hatte er nicht mehr , er war bei einem Kampf kurz vorseiner Geburt umgekommen. Er hatte nur ein Bild von ihm das auch beim feuer dranglauben musste darauf war ein großer Mann abgebildet mit schwarzen kurzen haaren einer blauen uniform und gebräunter haut Akuto schätzte ihn auf ungefähr 35 Jahre.
Kommentar:Da fehlt noch alles, um es bewerten zu können - außer Schreibfehler, die sind wirklich massenhaft enthalten. Hast du kein Programm, das da mal drüberschaut? Auch wenn es extrem oberlehrerhaft rüberkommt: das tut schon weh beim Lesen...
Gruß, Verdichter
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Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]