Kapitel 2: Ein Reißender Sturm

Als ich so in meinem Bett lag, ging ich nochmal durch was wir einpacken müssen. "Proviant, kompass, karte, klamotten, decken…" Ich schaute nochmal raus und sah einen Großen Sturm. "Ein Sturm? Oh Nein! Das Floß!" Ich sprang auf nahm den Edelstein Zog mich an und Rannte Raus. Vor der Tür fing mich meine Mutter ab. "Wo willst du denn jetzt noch hin? Weißt du eigentlich wie spät es ist?" "Entschuldigung Mom." Ich lief an ihr vorbei und Stürmte aus der Tür raus. Ich rannte in Richtung des floßes. Die anderen waren auch schon dort. Riku: "Leif bist du allein?! Wo ist Mary?!" "Was?! Die ist nicht bei euch?! Ich geh sie suchen!" Riku schaute mich verwirrt an " Wie? Jetzt noch? Das schaffst du niemals! Dieser Sturm ist nicht normal! Es ist als reißt er Löcher in Die Welten! Jetzt können wir endlich in andere Welten! Jetzt oder Nie!" Ich überlegte, aber Entschloss mich schnell. "Ich gehe nicht ohne Mary!" Chihiro und Luna versuchte mich umzustimmen, aber ohne Erfolg. Ich ging also auf die Suche nach Mary. Ich fand sie dann Auf der Anderen Seite der Insel. "Mary!" "Leif?" Ein Blitz schlug in Marys Nähe ein und die war weg. Einfach so. Riku hatte recht. Die Blitze sind wie Portale. In diesem Moment gingen mir so viel Gedanken durch den kopf. "Mary?! Bist du?! Nein bitte nicht… das Darf nicht sein… Nein sie ist nicht tot… sie ist nur in einer anderen Welt…" Ich war verängstigt. Was Wenn Riku Unrecht hatte? Was wenn das nur ein normaler Sturm mit Fabigen Blitzen war? Ich bekam diese komischen Kopfschmerzen und Irgendwie öffnete ich ein Portal und ging Durch.


© Leif


0 Lesern gefällt dieser Text.

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "A Gacha Storry Kapitel 2"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "A Gacha Storry Kapitel 2"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.