Und so kehrte ich zur Insel zurück. Allein. Statt traurig zu sein wusste ich, dass ich diese Macht bald kontrollieren konnte, und sie bald wiedersehe. Alles begann vor einer Woche. Es waren Ferien. Um genau zu sein Sommerferien. Riku, Chihiro, Luna, Luca, Mary und ich saßen mal wieder auf unserer Insel und Entspannten. Riku redete wieder mit Chihiro und Luna mit Luca. Mary saß allein an Steg. Mal wieder. Ich mochte sie. Gewissermaßen war ich in die verliebt. Ich setzte mich zu ihr und redete mit ihr. "Das ist alles einfach zu klein… Irgendwann hauen wir von hier ab ja Leif?" Fragte Mary. Ich wurde rot und Fragte: "Wie jetzt? Nur wir zwei? Mit dem Floß? Wie stellst du dir das denn vor?"."Naja… Es war ja nur so eine Idee." Ich sah, dass Mary Traurig wurde und nahm sie in den Arm. Jetzt wurde sie auch rot. "Aber Wir können Es ja versuchen… nur Wir beide." Wir Redeten Stundenlang weiter. Die Sonne ging schon unter und Mary und ich saßen immer noch am steg. "Hey Leif? Hat Riku dich gewinnen lassen? Oder-" Riku unterbrach Mary: "Er hat aus eigener Kraft gewonnen." Riku setzte sich mit Chihiro zu uns. "Wow… dann bist du also stärker als Riku?" Mary schaute mich mit Riesigen Glänzenden Augen an. Riku Antwortete Beschämt:"sieht so aus". Chihiro nahm ihn in den Arm. "Ach Riku das ist doch gar nicht so schlimm… wir sind doch alle Freunde du warst ihm einfach ein guter Lehrer." Musterte Chihiro ihn auf. Riku lächelte " Du hast recht… Kommst du mit Chihiro? Ich möchte etwas Spazieren gehen." Chihiro nickte und Die Beiden gingen zusammen über den Strand. "Hey Leif… ich geh schonmal Schlafen." "okay gute nacht Mary." "Nacht." Ich blieb noch etwas am Steg und beobachtete die untergehende Sonne. Dabei Fiel mir etwas glitzerndes im Wasser auf. Ich griff danach und holte einen wunderschönen Edelstein aus dem Wasser, welchen ich in Meine Hosentasche steckte. Ich wurde Müde, ging Nach Hause und legte den Edelstein auf meinen Schreibtisch. Danach legte ich mich in mein Bett
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]