„Wie es der Zufall so will, Schamane, war ich Zeuge dieser Schlachten. Im Auftrag des Zirkels war ich als Wachposten in Mirraw Thur stationiert worden um die Orks und später das rote Imperium zu beobachten“ Ich mache eine kurze Pause. Über die Jahre bei den Norcaine habe ich mir es angewöhnt bei gewissen Stellen einer Geschichte eine Pause einzulegen. „Es war zu der Zeit, als die Dunkelelfen noch Tirganach hielten. Mirraw Thur und die umliegenden Sümpfe waren bereits seit Jahrhunderten Herrschaftsgebiet der Orks gewesen. Zu dieser Zeit war das Volk der Norcaine in einem Umschwung. Sie wollten Macht und so schickten sie ihre Armeen aus Shal’Dun und Tirganach um die Orkfestung in Mirraw Thur zu erobern. Tausende Soldaten fielen ein. Nach bereits einem Tag waren die Orks aus ihren Hütten und Zelten vertrieben worden. Alles fiel an die Norcaine. Die Sturmfelsen, die Echosümpfe, einfach alles was zuvor den Orks gehörte. Doch die Dunkelelfen versäumten alle Orks zu töten. Sie gaben sich zufrieden damit sie nur zu vertreiben und in die Flucht zu schlagen. Doch ein großer Orkkrieger sammelte die verbliebenen Orks der Inseln um sich und startete einen Gegenangriff. Sein Name war Gro’Shar. Am Ende hatte er mehrere Hundertschaften um sich geschart. Er führte seine Orks durch die Tunnel des Berges und wie die Wölfe fielen sie über die Norcaine her. Was er jedoch nicht wusste, war dass die Norcaine von den Tunneln wussten und ihn erwarteten. Sie positionierten ihre Trupps an den Tunnelausgängen und warteten, bis die Orks drinnen waren. Dann als Gro’Shar aus einem Tunnel an die Oberfläche kam erwartete ihn eine Armee der Dunkelelfen. Er kämpfte erbittert, doch es brachte nichts. Am Ende wurde er getötet. Zusammen mit fast allen seiner Orks. Die restlichen Orks wurden als Sklaven behalten.“ Osal sah mich verwirrt an. „Aber nach unseren Erzählungen gewann Gro’Shar und die Orks bekamen ihre Heimat wieder, bis die Eiselfen kamen.“ „Das stimmt auch zum Teil. Allerdings war ich zu dem Zeitpunkt wieder abgezogen worden, von daher weiß ich nur, was ich gehört habe. Die überlebenden Orks und ihre Nachkommen erhielten ihre Heimat wieder zurück. Allerdings erst, als das rote Imperium die Festung verließ um sich gegen den Zirkel zu wehren. Gro’Shar war zu dieser Zeit bereits lange tot. Danach kamen die Eiselfen und vertrieben die Orks erneut. Ab da stimmen eure Überlieferungen wieder.“ Osals Gesicht war zornerfüllt, nachdem ich geendet habe. „Welch Schande auf diese Weise zu verlieren. Aber noch größer ist die Schande, dass unsere Ahnen sich dazu herabließen eine Lüge zu verbreiten, als zu der Schande zu stehen.“ Ich lächle schwach. „Ich weiß nicht, ob eure Ahnen absichtlich eine Lüge erzählten. Vielleicht wurde die Geschichte über die Jahrhunderte verzerrt. Ihr tragt keine Schande.“ Osal nickt einmal kurz. „Ihr habt recht, Runenkrieger. Habt Dank.“ Ich stehe auf und verneige mich einmal knapp. „Ich habe zu danken, Schamane. Ich gehe nun, wenn ihr gestattet.“ Er nickt nur und wirkt, als wäre er tief in Gedanken versunken. Ich drehe mich um und verlasse das Zelt. Draußen war die Nacht bereits herangebrochen. Die Sonne verschwand hinter den Bergen. Kor und seine Orks sitzen immer noch um das Feuer der Zelte. Er schaut zu mir, verbleibt aber in Schweigen. Ich nicke ihm zu und setzte meinen Weg in Richtung Lager der Freihändler fort. Allerdings bleibe ich etwas weiter von den Zelten entfernt stehen und schlage mein Nachtlager an einem toten Baum auf. Wozu man sagen muss, dass das hier eine Steppe war. Abgestorbene Bäume gibt es hier genug. Mittels Zweige entzünde ich mir ein Lagerfeuer. Während der Mond hinter den Bergen empor klettert werden auch im Lager der Orks und Freihändler immer mehr Feuer entzündet. Die Menschen und Orks versammeln sich, essen, trinken und lachen gemeinsam. Ein Lächeln schleicht über meine Lippen. Egal wie düster die Zeiten sind, die freien Völker kehren immer wieder zu ihrem normalen Leben zurück. Vielleicht ist das etwas, was mir abhandengekommen ist. Ein Leben. Ein vergängliches Leben. Sie sind sterblich und versuchen das Beste aus ihrer Zeit zu machen. Sie wollen lieben, leben und lachen. Auch in mir regt sich dieses Verlangen. Und doch gehe ich nicht herüber und setzte mich dazu. In meinem Inneren weiß ich, dass ich nicht hierhergehöre. Ich bin ein Runenkrieger. Ein Relikt aus der Vergangenheit. Ich bin unsterblich. Oder zumindest war ich das. Bald könnte sich das erledigt haben. Erneut hoffe ich auf dieses Ergebnis. Doch bis dahin hatte ich eine Aufgabe zu erledigen. Und wo wir gerade bei Aufgaben waren…Ich krame in meinem Rucksack und ziehe die Schriftrolle von Sorvina hervor. Ich halte sie vor mich und rolle sie auf. Auf der Schriftrolle waren allerlei Runen und Formeln verzeichnet. Einige erkenne ich. Verbinden, Sprechen, Hören, Sehen, Entfernung und Nähe. Faszinierend. Sorvina schien sich mit der Herstellung von hochwertigen Schriftrollen auszukennen. Ob sie mächtig genug wäre…Ich schüttle meinen Kopf um diesen Gedanken zu vertreiben. Dann lasse ich etwas von meiner magischen Energie in die Schriftrolle wandern. Die Runen leuchten auf und werden zu einer glatten Oberfläche. Wie bei einem Spiegel. Allerdings sehe ich nicht mein Spiegelbild, sondern unergründliche Schwärze. Einen Moment später veränderte sich die Schwärze, weicht zur Seite, und gibt den Blick auf Sorvina frei. Sie sah aus wie immer. Den Ort wo sie war, konnte ich allerdings nicht bestimmen. Vermutlich Shal. Im Inneren ihres Labors. Da erinnere ich mich an die Archonen, die sie als „die Alchemistin“ bezeichnet hatten. Sie blickt zu mir und lächelt. Scheinbar hatte sie bereits auf eine Nachricht von mir gewartet. „Ich grüße euch, mein Freund.“ „Grüße, Sorvina.“ „Wie schön, dass ihr mich kontaktiert. Ich hatte schon befürchtet, ihr wärt umgekommen.“ Verwundert schaue ich zu ihr. „Weshalb das?“ Sie schüttelt den Kopf und winkt ab. „Nur so ein Gefühl. Wo befindet ihr euch gerade?“ „Ich bin bei den Orks am Tor der Schwerter. Etwas außerhalb ihrer Zelte und Festung.“ „Oh? Dann seid ihr doch schon sehr weit gekommen. Von da aus ist es nur noch ein Katzensprung bis zu den Eisenfeldern, nicht wahr?“ Ich nicke. „Ja. Der Eisenfürst hat mir erlaubt über den Nadelberg meinen Weg fortzusetzen. Morgen früh breche ich auf.“ Sie setzt wieder ihr typisches Lächeln auf, dass sie bisher immer mir gegenüber gezeigt hat. „Das ist gut.“ Ein kurzes Schweigen tritt ein. „Wie ist es euch sonst ergangen, mein Freund? Irgendwelche Schwierigkeiten?“ Ich schüttel den Kopf. „Nein, keine Großen. Allerdings konnte ich eure Informationen beschaffen.“ Jetzt scheint sie sehr zufrieden zu sein. Ihre Miene hellt sich auf. Jedoch meine ich erneut den Schatten von damals über ihr Augen zu wandern. „Sehr gut. Erzählt, was habt ihr erfahren?“ Ich räuspere mich und erzähle ihr die Geschichte, die mir Osal erzählt hat. Als ich geendet habe wird sie nachdenklich. Ich sage nichts und warte, bis sie ihre Gedanken sortiert hat. Was nicht wirklich lange dauert. „Interessant. Also ist der Spiegel zugleich der Ursprung der Schatten, als auch die Brücke zwischen ihrer Welt und unserer. Und er ist gemeinsam mit dem Stern gekommen. Stehen die Überbleibsel der Steine und der Spiegel in irgendeiner Verbindung zueinander?“ Sie schüttelt den Kopf und wendet sich wieder an mich. „Ihr habt mir sehr geholfen. Habt Dank, mein Freund.“ „Es war mir ein Vergnügen. Aber verratet mir, wofür ihr mit Schatten reden wollt.“ Sie lächelt wieder so wie vorher. „Wissen, mein Freund. Die Schatten waren bereits hier als die Völker noch jung waren. Und ihre Magie ist äußert alt und mächtig.“ Sie ist neugierig und auf der Suche nach Wissen und Magie. Warum war mir das klar gewesen? Und doch glaube ich, dass sie mir nicht alles gesagt hat. Ich kanns ihr nicht verübeln. „Nun ich will euch nicht weiter aufhalten. Habt erneut Dank für eure Mühen. Und gute Reise.“ „Danke.“ „Und meldet euch ruhig öfter. Ich genieße es mit euch zu sprechen. Und wer weiß, vielleicht kann ich euch diesmal behilflich sein.“ „Ich werde darauf zurückkommen.“ Sie nickt und die Schwärze verdeckt wieder ihr Gesicht, bevor die Oberfläche sich ganz auflöst. Ich rolle die Schriftrolle wieder ein und verstaue sie. Dann lege ich mich hin, den Kopf auf meinen Rucksack gelegt. Aus dem Orklager klingt eine Art Kriegsgesang herüber. Auch wenn ich kein Wort verstehe, so beruhigt mich der Gesang. Er ist tief und klingt roh, fast wie Knochen und Eisen, die übereinander gerieben werden. Aber dennoch ist er nicht unangenehm. Dann setzen Trommeln ein. Schlagen im Takt zu dem Lied. Mystische Klänge. Und ich falle in einen traumlosen Schlaf. Als ich erwache, ist es immer noch Nacht. Ein Knacken im Unterholz. Dann nichts. Ich bleibe ruhig liegen. Wenn es ein Tier war, durfte ich keine schnellen Bewegungen machen. Und falls es ein Mensch oder Ork war, dann bewegt er sich leise. Ein Dieb? Egal. Ich bleibe liegen, versuche so zu atmen, als wenn ich noch schlafen würde. Dann höre ich leise Schritte, die langsam auf mich zukommen. Und das leise Knarzen von Leder. Also doch ein Dieb. Langsam führe ich eine Hand an meinen Schwertgriff, bereit das Schwert zu meiner Verteidigung zu ziehen. Die Schritte kommen näher. Erneutes Knacken. Die Schritte verstummen. Jetzt bin ich mir sicher, dass es ein Mensch ist. Ein Ork würde sich nicht so vorsichtig bewegen, vor allem nicht hier. Dann nach einem Moment bewegen sich die Schritte weiter. Nur noch wenige Schritte. Warten. Warten. Warten. Dann als die Schritte direkt hinter mir stehen bleiben, drehe ich mich in einer fließenden Bewegung auf die andere Seite, säble ihn die Beine vom Boden. Ein kurzer Schrei, als der Dieb fällt. Im nächsten Moment setze ich mich auf seine Brust und ziehe mein Schwert aus der Scheide, drücke sie ihm an die Kehle. Ich knurre. „Nennt mir einen guten Grund, warum ich euch nicht sofort töten sollte.“ „Bitte, ich habe doch nichts getan. Ich bin unschuldig.“ Ich erkenne die Stimme. „Flink?!“ Ich strecke meine freie Hand aus und entzünde mit einem kurzen Zauber mein Lagerfeuer erneut. Der rötliche Schein des Feuers erhellt das Gesicht des Diebes. Es ist tatsächlich Flink McWinter. Ich mache keine Anstalten von ihm runter zu gehen, noch die Klinge von seiner Kehle zu nehmen. Er versucht ein Lächeln aufzusetzen und unschuldig zu wirken. „Guten Abend, mein Freund. Ähm…könntet ihr bitte von mir runter gehen? Und vielleicht das Schwert wegstecken?“ Es wäre untertreiben zu sagen, dass ich ungehalten bin. Da fällt mein Blick auf ein Messer, das neben mir im Boden steckt. „Habt ihr etwas versucht mich zu töten?“ „Aber, aber. Es nur gefährlich hier draußen. Man weiß nie, welche Gestalten sich durch die Dunkelheit schleichen.“ „Damit kennt ihr euch bestimmt aus.“ „Überhaupt nicht…Könntet ihr jetzt bitte von mir runtergehen?“ „Ganz bestimmt nicht, Flink. Ihr seid ein Dieb und ein Lügner.“ „Das sind ganz schön harte Anschuldigungen, die ihr da an mich richtet.“ „Und weshalb schleicht ihr euch dann nachts an mich heran?“ Langsam werde ich ungehalten. Ich sollte diesen Mann einfach an die Orks ausliefern. Sollen die sich doch mit ihm herumschlagen. „Vielleicht werde ich doch von euch runtergehen. Und danach schleife ich euch schön vor den Eisenfürsten, hm?“ Jetzt wurde er panisch. „Bitte, bitte nicht. Ihr wisst nicht wie grausam die Orks mit ihren Gefangenen umspringen. Ich wollte euch doch nichts Böses, hehe. Bitte glaubt mir.“ „Leider glaube ich euch nicht, McWinter.“ „Also gut, also gut. Ja ich wollte euch ausrauben. Zufrieden?“ Ich gebe ein Schnauben von mir. „Wohl nicht, oder?“ „Hört mal, wir können das doch ganz vernünftig klären. Ganz ohne die Orks. Lasst mich gehen. Ich schwöre euch nicht mehr zu behelligen. Versprochen.“ Ich seufze. Und ich weiß, ich werde das bereuen. „Also gut, Flink. Und besser ihr bettet, dass wir uns nicht noch einmal begegnen.“ Ich stehe auf und nehme das Schwert von seiner Kehle. Er rappelt sich schnell auf und geht ein paar Schritte von mir weg. „Ich empfehle mich dann mal.“ Schnell dreht er sich um und will in die Dunkelheit verschwinden. „Flink. Habt ihr nicht etwas vergessen?“ Er dreht den Kopf nach hinten. „Ähm, nein. Was denn?“ „Euer Messer.“ „Ach das. Behaltet es ruhig.“ Dann dreht er sich wieder um. „Ich bin dann mal weg.“ Ich warte, bis seine Schritte in der Dunkelheit verhallt sind und ich mir sicher bin, dass er nicht wieder in der Nähe lauert. Dann beuge ich nach unten und hebe sein Messer auf. Es ist schlicht. Ein kleiner Dolch. Auf jeden Fall wollte ich ihn nicht behalten. Ich drehe mich Richtung Savanne und schleudere ihn über die Ebenen. Weg ist er. Besser so. Es ist nicht mehr lange bis zum Morgengrauen. Vielleicht eine Stunde. Könnte genauso gut mich schonmal auf den Weg machen. Und so breche ich mein Lager ab. Ich lösche das Feuer und wandere durch die Steppe auf die große Mauer zu. Nach einigen Minuten stehe ich davor. Es ist riesig. Vermutlich etliche Meter hoch und gut vier Meter dick. In regelmäßigen Abständen standen Orkschützen auf der Mauer, dank ihrer Fackeln gut zu sehen. Und so warte ich in der Nähe des Tores, bis die Sonne aufgeht. Dann sehe ich schon Kor auf mich zukommen. In der Begleitung einiger Orks. Den Zeichen auf ihrer Haut zu urteilen sind sie alle aus dem Stamm der Schwarzfänge. Somit gehören sie zu Kor. Er bleibt einige Schritte vor mich stehen. „Ihr seid hier, gut.“ „Wie abgesprochen.“ Er schnaubt einmal kurz und geht den schmalen Pfad zum Tor hoch. Ich und die Orks folgen ihm. Kor bleibt kurz vor dem Tormechanismus stehen. „Öffnet das Tor, ihr Maden! Die Schwarzfänge rücken aus.“ Ein Geräusch ertönt, als würden sich Zahnräder bewegen. Das Tor fährt nach unten in den Boden und verschwindet dann unter einer kleinen Steinplatte, die darüberfährt. Dann setzen wir unseren Weg fort. Als wir das Tor passiert haben, fährt das Tor wieder nach oben. Eine Wache ruft uns zu. „Ruhm und Ehre in der Schlacht.“ Kor antwortet nicht, sondern geht einfach weiter. Gleich nachdem wir das Tor hinter uns gelassen, folgen wir der Flanke des Walls nach Westen. Das Terrain nördlich des Tores unterschied sich nur in wenigen Punkten zu der Steppe innerhalb der Insel. Erstmal gab es mehr Bäume und Büsche in dem flachen Land. Hier und da gab es kleinere Plateaus. Ich wandere mit meinem Blick über die Felder. Bereits aus der Entfernung konnte ich einige Zelte und einen Palisadenwall erkennen. Ein vorgeschobenes Lager? Vermutlich steht in der Nähe dieses Lagers das Portal zum Nadelberg. Somit können sie ohne Probleme Nachschub schicken. Kor führt seinen Trupp eine schmale Bergflanke nach oben. An der Flanke wuchsen viele Büsche und Bäume, sodass der Aufgang von außen nicht zu sehen war. Oben angekommen bestätigte sich mein Verdacht. Dort stand das Portal. Weiter nach Westen führt ein Weg in das Lager. Es ist nicht groß, aber groß genug um eine Schmiede und ein Waffenlager zu besitzen. Neben dem Portal und vor dem Lager standen einige Höfe. Auf den Feldern und bei der Schweinezucht arbeiteten Orks. Sie schauen zu uns herüber, verwundert über den Menschen in ihrer Mitte. Aber Kor setzt seinen Weg ungehindert fort. Er versammelt seine Männer um das Portal und lässt sie nacheinander hindurchgehen. Am Ende schickt er mich hindurch.


© Sora Hataki


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Beschreibung des Autors zu "Die letzten Runen Kapitel 5"

Etwas größere erdachte Geschichte zu der Strategie-Spielereihe Spellforce. Mal schauen, wer sie noch kennt

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