Sora erwachte in einer ungewohnten Umgebung. Er konnte nicht sagen warum, aber irgendetwas war anders. Der Geruch der Luft im Raum war anders. Irgendwie hatte er einen süßlichen Beigeschmack. Außerdem war sein rechte Schulter so schwer. Er öffnete die Augen und blickte in Yunas schlafendes Gesicht. Ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen. Er wusste wieder wo er war. In Yunas Zimmer. Er entspannte sich und wendet seinen Blick zu Yuna. Sie liegt mit dem Kopf auf seiner Schulter und scheint fest zu schlafen. Eine Strähne hing ihr übers Gesicht. Sora zog sie sanft aus ihrem Gesicht. Trotzdem weckte er sie dadurch. Sie öffnet die Augen und schaut zu Sora hoch. Er lächelte und sie lächelte zurück.
Sora: Hab ich dich geweckt?
Yuna: Macht nix. Wie hast du geschlafen?
Sora: Sehr gut.
Yuna: Das ist schön.
Eine Weile blieben sie schweigend beisamen liegen und genossen die Ruhe. Sora brach das Schweigen..
Sora: Besser ich gehe langsam.
Yuna: Nein. Bleib hier.
Sora: Yuna, du kannst dir doch vorstellen, wie dein Vater reagiert, wenn er mich hier findet.
Yuna: Das ist mir egal.
Sora: Bist du dir sicher?
Sie hörten, wie eine Tür geöffnet wurde und jemand in ihre Richtung kam. Yuna sah zu Sora und lächelte.
Yuna: Tja. Jetzt ist es zu spät.
Die Schritte blieben vor der Zimmertür stehen. Ralofs Stimme ertönte.
Ralof: Yuna? Bist du wach? Es wird Zeit aufzustehen. Kelar kommt doch bald zum Frühstück.
Er betätigte die Türklinke und trat ein. Sein Blick wanderte durchs Zimmer Richtung Bett. Bei dem Anblick von Sora, und noch viel mehr seiner Tochter, die neben ihm lag, weiteten sich seine Augen.
Ralof: Was im Namen der neun Götter machst du hier?
Sora: Ralof. Es ist nicht so...
Weiter kam er nicht, denn Ralof unterbrach ihn.
Ralof: Habt ihr zwei etwa? Ihr habt doch etwa nicht...?
Yuna: Vater! Wir haben nichts der Gleichen getan. Wir haben nur zusammen die Nacht verbracht.
Ralof war sichtlich erleichtert.
Ralof: Dann bin ich ja beruhigt.
Er wandte sich wieder an die beiden.
Ralof: Hört mal. Ich habe zwar gesagt, dass ich nichts gegen eure Beziehung habe, aber meint ihr nicht, dass ihr die Sache etwas zu schnell angeht?
Sora: Überhaupt nicht.
Ralof seufzte.
Ralof: Also schön. Trotzdem sollte ihr euch langsam fertig machen. Wie schon gesagt, Kelar kommt bald.
Er verließ das Zimmer. Während er aus der Tür lief, murmelte er vor sich hin.
Ralof: Warum hab ich das Gefühl, dass Kelar das unheimlich komisch finden wird?
Er schloss die Tür und ließ die beiden allein. Yuna ließ sich zurück ins Bett sinken. Sora legte sich zu ihr und beide schauten sich eine Weile verliebt in die Augen. Sora brach als erster das Schweigen.
Sora: Wir sollten uns langsam fertig machen.
Yuna seufzte.
Yuna: Ich möchte noch etwas mit dir liegen bleiben. Das Dorf wird doch noch eine Weile ohne uns auskommen.
Sora schob sich näher zu ihr, bis ihre Gesichter sich fast berührten.
Sora: Ich auch, aber du weißt, dass das nicht geht.
Er erhob sich aus dem Bett und reichte Yuna seine Hand
Sora: Wollen wir meine Leibe?
Sie ergriff seine Hand und er zog sie aus dem Bett. Nun lag Yuna in seinen Armen, einen Arm um seinen Hals gelegt. Er gab ihr eine leidenschaftlichen Kuss und dann verließen sie das Zimmer in Richtung Bad. Sie wuschen sich und kleideten sich an. Danach gingen zusammen ins Wohnzimmer. Ralof hatte in der Zwischenzeit alles für das Frühstück vorbereitet.
Ralof: Schön dass ihr zwei auch endlich mal kommt.
Er stand in der Küche und war anscheinend noch mit den letzten Vorbereitungen beschäftigt. Nachdem sie sich an den Esstisch im Wohnzimmer gesetzt hatten, kam kurz danach auch Ralof und gesellte sich zu ihnen. Beim Anblick von Yuna und Sora, die versunken in die Augen des jeweils anderen starten, schlich sich ein Lächeln auf seine Lippen.
Ralof: Ich frage mich wo Kelar bleibt?
Sora richtete seine Blick zu Ralof.
Sora: Er sollte jeden Moment hier sein.
Kaum hatte er seine Satz beendet, klopfte es an der Tür. Ralof stand auf und öffnete die Tür. Wie erwartet stand Kelar im Türrahmen.
Kelar: Morgen Ralof.
Ralof: Morgen. Komm rein.
Ralof ging zur Seite und Kelar trat ein. Er blieb für einen Moment stehen und sah sich im Raum um. Als er Sora erblickte musste er sofort lächeln.
Kelar: Dacht ich mir doch, dass du hier bist. Du konntest wohl einfach nicht warten.
Sora: Sorry Kelar.
Kelar setzte sich Sora gegenüber.
Kelar: Kein Grund dich zu entschuldigen. Ich vermute allerdings, dass Ralof ganz schön überrascht war, dich bei seiner Tochter im Bett zu finden.
Yuna lief bei dem Satz rot an und versuchte Kelars Blick zu meiden.
Ralof: Wenn du wüsstest. Ich hatte erst gedacht, sie hätte ein Schäferstündchen gehabt. Zu Glück war das nicht der Fall.
Kelar: Wirklich. Was wolltest du dann zu so später Stunde bei ihr?
Sora: Kelar! Wir haben nur zusammen die Nacht verbracht, dass ist alles.
Bei Soras Antwort musst Kelar unweigerlich laut auflachen.
Kelar: Ist ja schon gut. Ich wollte dich nur etwas provozieren.
Sora schüttelte den Kopf.
Sora: Du bist unverbesserlich Kelar.
Eine Weile sagte keiner mehr etwas. Kelar brach das Schweigen.
Kelar: Naja. Wie auch immer. Wie ihr wisst, sammelt sich eine große Ansammlung von Menschen in der Nähe des Waldes. Ich vermute sie planen uns bald wieder anzugreifen.
Ralof: Sie haben sich in der letzten Zeit sehr ruhig verhalten. Ich dachte mir schon, dass sie etwas planen.
Yuna: Wie groß ist ihre Armee?
Kelar: Etwa achthundert Mann.
Sora: So viele? Das könnte ein Problem werden.
Kelar nickte.
Kelar: Allerdings. Vorallem, da wir immer noch kein Mittel gegen die Silberketten gefunden haben.
Sora: Diese Ketten sind ein echtes Ärgernis.
Kelar: In der Tat. Hast du irgendwelche Ideen?
Sora: Nichts genaues. Die einzige Möglichkeit wäre, die feindlichen Magier auszuschalten, bevor sie zum Wirken des Zaubers kommen.
Yuna: Und damit sind wir keinen Schritt weiter.
Kelar: Mit den magischen Ketten haben die Menschen einen gewaltigen Vorteil.
Sora: Ich hätte da noch eine andere Idee.
Kelar: Lass hören.
Sora: Wir könnten versuchen, nachts in das Lager der Menschen einzudringen und die Magier auszuschalten.
Die Anderen dachten eine Weile nach.
Ralof: Möglich wäre es, aber auch sehr riskant.
Kelar: Wir sollten diese Idee dem Rat mitteilen. Ich werde nach dem Essen eine Ratssitzung einberufen.
Sora: Gute Idee.
Während des restlichen Essens besprachen sie weitere Ideen zu den Silberketten. Am Ende waren meistens die Magier das Hindernis. Als sie zu Ende gefrühstückt hatten, machten sich die vier zur Ratshalle auf. Sora und Yuna folgten Hände haltend Kelar und Ralof hinterher. Sie ernteten während des Weges durch das Dorf von jedem, an dem sie vorbei gingen, verschiedenste Blicke. Einige waren überrascht, während andere, vorallem die Älteren beim Anblick des Paares lächelten. Die meisten Weibchen, die ihnen begegneten waren wüttend und entäuscht. Sie alle hatte gehofft, dass Sora sie zu seiner Gefährtin machen würde. Doch diese Pläne hatte ihnen Yuna gerade zu nichte gemacht. Doch die Beiden ließen sich von den Blicken nicht stören und setzten ihren Weg unbeirrt fort. Als sie die Ratshalle erreichten, schickte Kelar eine der Wachen los, um die Ratsmitglieder zu rufen. Nach einer Weile kamen die restlichen Ratsmitglieder an und Kelar unterrichtete sie über den Stand der Dinge.
Kelar: Unser bisheriger Stand der Informationen ist, dass die Menschen eine Armee in der Nähe des Waldes sammeln. Mit den normalen Menschen werden wir fertig, allerdings sind die Magier unser Problem. Irgendwelche Ideen?
Es wurde hitzig untereinander dikutiert. Doch keiner kam auf eine einigermaßen brauchbare Idee. Nachdem der Raum wieder etwas zur Ruhe gekommen war, fuhr Kelar fort.
Kelar: Sora hat eine möglicherweiße brauchbare Lösung gefunden.
Sora erhob sich.
Sora: Unsere beste Chance wäre ein kleines Team, das im Schutz der Dunkelheit das Lager der Menschen infiltriert und sich um die Magier kümmert.
Ratsmitglied: Das ist sehr riskant.
Ratsmitlgied 2: Aber es ist auch unsere einzige Möglichkeit, bevor es zum Kampf kommt uns um das Problem mit den magischen Silberketten zu kümmern.
Kelar ergriff wieder das Wort.
Kelar: Ich halte es für die beste Idee. Jetzt müssen wir nur noch ein....
Plötzlich flog die Tür auf und eine Wache trat ein. Er salutierte kurz vor dem Rat und erstattete dann Bericht.
Wache: Mein Herr. Gerade ist ein Späher verwundet im Dorf angekommen. Er sagte es gäbe wichtige Neuigkeiten.
Kelar: Lasst ihn rein.
Die Wache nickte und ein weiterer Soldat brachte den Späher herein, der aus einigen Wunden zu bluten schien.
Kelar: Was ist passiert?
Späher: Wir wurden von den Menschen angegriffen. Ich konnte fliehen um euch Bericht zu erstatten. Die Menschenarmee hat sich auf den Weg in Richtung nordöstlicher Teil des Waldes aufgemacht.
Kelar: Gut gemacht. Bringt ihn zu Salem, er soll sich um den Mann kümmern.
Die Wache salutiert und führte den verletzten Späher aus der Halle. Als die Tür geschlossen war wandte sich Kelar an den Rat.
Kelar: Anscheinend, hat sich unser Problem so eben erledigt.
Sora: Wir sollten unsere Männer in Stellung bringen.
Kelar: Ich habe gerade das Gleiche gedacht. Ich beende die Versammlung damit.
Mit diesen Worten verließen die Ratsmitglieder nacheinander die Halle. Nur Kelar, Sora, Yuna und Ralof blieben. Ralof sollte die Lage im Dorf überwachen, während Kelar, Sora und Yuna mit den Männern sich der Armee der Menschen entgegenstellten. Zu Erst war Ralof dagegen, dass seine Tochter sich wieder einmal in Gefahr. Am Ende musste er sich allerdings wieder einmal geschlagen geben. Sogar Sora unterstützte sie. Nachdem sie die Vorbereitung beendet hatten, rückten unsere Freunde zusammen mit zweihundert Kriegern aus, um sich den Menschen entgegenzustellen. Sie erreichten nach einigen Stunden das nordöstliche Ende des Nebelwaldes. Sora, Kelar und Yuna gingen mit dem ersten Spähtrupp vorraus. Sie spähten durch das Unterholz auf die Menschenarmee. Es war eine beeindruckende Armee. Das würde ein harter Kampf werden. Sie zogen sich zurück um eine Strategie zu entwickeln. Auf halben Weg zurück kam ihnen ein Bote entgegen.
Bote: Kelar. Es gibt ein Problem.
Kelar: Was ist passiert?
Bote: Wir haben eine weitere Armee im südöstlichen Teil entdeckt.
Sora: Was?! Wieso wurden wir darüber nicht früher informiert?
Bote: Anscheinend haben die Menschen alle Späher auf ihrem Weg getötet.
Kelar: Verdammt. Sie wollen uns an zwei Fronten aufreiben.
Er wandte sich an Sora.
Kelar: Sora. Schnapp dir die Hälfte der Männer und vernichte die Menschen.
Sora: Bin schon unterwegs.
Yuna kam zu ihm.
Yuna: Ich komme mit dir.
Sora wusste, dass er es ihr nicht ausreden konnte.
Sora: Ich werde nicht versuchen, es dir auszureden. Aber bleib in meiner Nähe. Ich möchte nicht, dass du verletzt wirst.
Yuna: Mach ich.
Sora: Das reicht mir nicht. Versprich es mir. Versprich mir, dass du dich nicht unnötig in Gefahr bringst.
Yuna: Ich verspreche es dir.
Sora: Dann los.
Zusammen verwandelteten sich in Wölfe und kehrten zu den Männern zurück. Dort angekommen erklärten sie diesen, was sie soeben erfahren haben. Danach nahmen sie die Hälfte der Männer und verschwanden im Wald Richtung Südwesten. Sie schlugen ihr Lager auf einer Richtung kurz vor dem Ende des Waldes auf, um sich für die kommende Schlacht zu erholen. Sora beriet sich mit den anderen erfahrenen Krieger, als einer der Späher, die Sora im Vorraus entsendet hatte, zurückkehrte. Er kam direkt auf Sora zu. Sora blickte von der Karte auf, die vor ihm lag.
Sora: Ist etwas passiert?
Späher: Nein. Im Moment nichts.
Sora: Nun gut. Ich werde mir mal selbst ein Bild von der Situation machen.
Er wandte sich an Yuna.
Sora: Kommst du mit?
Yuna: Natürlich.
Sie folgten dem Späher an den Rand des Waldes. Dort versteckten sie sich im Unterholz und blickten zu Horde an Menschen am Horizont. Der Anblick beunruhigte Sora. Vierhundert Menschen gegen einhundert Wolfsmenschen. Das würde ein harter Kampf werden. Doch jetzt gab es kein Zurück mehr. Er hatte genug gesehen. Zeit wieder zurück ins Lager zu gehen. Sora zog sich langsam in Unterholz zurück. Yuna blieb weiterhin wie angewurzelt stehen und starte in die Ferne. Ihr Blick war auf einen Punkt fixiert.
Sora: Yuna?
Yuna: Schau doch. Da kommt jemand.
Sie deutete auf den Punkt, den sie bisher fixiert hatte. Er folgte ihrem Finger und er sah eine einzelne Gestalt auf sie zu kommen. Sie verfolgten mit ihren Augen, wie die Person immer näher kam, bis sie kurz vor dem Wald anhielt. Sora konnte erkennen, dass die Person eine Rüstung trug, weshalb es sich vermutlich um einen Ritter handelte. Sie schlichen durch das Unterholz näher an die Person. Jetzt konnte Sora die Rüstung erkennen, die der Ritter trug. Sora hatte diese Rüstung bisher nur einmal gesehen. Es gibt nur eine Person, die so eine Rüstung trägt. Es handelt sich dabei um den General des Königs, Julius. Auf einmal begang Julius laut zu sprechen.
Julius: Ich weiß, dass ihr mich hören könnt. Ich möchte mit dem Anführer eures Truppes sprechen. Bringt ihn zu mir.
Sora erhob sich und wollte aus dem Wald tretten, doch Yuna hielt ihn zurück.
Yuna: Du denkst doch nicht ernsthaft daran, zu ihm zu gehen.
Sora: Doch.
Yuna: Und was, wenn das eine Falle ist?
Sora: Das glaube ich nicht. Er hat sich ziemlich weit von seiner Armee entfernt. Es wäre ein Leichtes für uns ihn hier und jetzt zu töten.
Yuna: Und warum tun wir das nicht? Vergiss nicht wer dieser Mann ist.
Sora: Das tue ich nicht. Aber bin neugierig, was er zu sagen hat.
Yuna: Also schön. Aber sei vorsichtig.
Sora: Bin ich doch immer.
Er gab noch eine zärtlichen Kuss, bevor er sich in einen Wolf verwandelte und aus dem Wald schritt. Er kam langsam auf Julius zu. Er blieb in einigen Schritt Entfernung vor Julius, immer noch in Wolfsgestalt stehen. Er konnte jetzt ganz deutlich erkennen, dass Julius überrascht war.
Julius: Das kann doch nicht sein.
Sora verwandelte sich in eine Menschen und lächelte Julius an.
Sora: Hallo Julius.
Julius sah gerade so aus, als würde er vor einem Geist stehen.
Julius: Wie kann das sein? Du müsstest tot sein.
Sora: Hast du ernsthaft gedacht, so ein Gift könnte mich umbringen.
Julius: Ich verstehe das nicht. Das Gift der klagenden Lilie hätte dir Seele nehmen müssen.
Sora: Hat es nicht. Ich habe die Wirkung des Giftes überwunden.
Julius war baff. Nach einer Weile hatte er sich wieder gefangen, bevor Sora das Wort ergriff.
Sora: Also weshalb bist du hier? In der Reichweite meiner Fangzähne.
Julius: Ich habe dir ein Angebot zu unterbreiten.
Sora: Was für ein Angebot?
Julius: Mein König gibt euch, allen Wolfsmenschen, die Möglichkeit sich zu ergeben. Jeder, der die Waffen niederlegt, wird in die Gesellschaft der Menschen aufgenommen.
Sora: Als was? Als Sklaven?
Julius: Ich finde dieses Angebot ist sehr großzügig von seiner Majestät.
Sora: Wir würden niemals auf so ein Angebot eingehen.
Julius: Überleg dir das gut. Es ist das einzige Angebot, das ihr erhaltet.
Er drehte sich um und machte sich auf den Weg zurück zu seinen Männern.
Julius: Solltet ihr eure Meinung ändern, so solltet ihr das vor Einbruch der Nacht tun. Jeder andere wird ohne Gnade niedergemezelt.
Julius entfernte sich immer mehr von Sora, welcher sich nun auch auf den Weg zurück in den Wald machte.


© Sora Hataki


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