Als ich von meiner Mutter hörte das ich in den Sommerferien auf die Insel zu meinen Vater sollte.Dachte ich mir nein ich will nicht weg von meine Freunden.Aber mein Mutter hatte schon mit meinem Vater gesprochen und er hatte nichts dagegen gesagt das ich zu ihm auf die Insel soll.Als ich heute Morgen auf stand wusste ich das der Tag gekommen ist. Heute muss ich zu Dad auf die Insel Nantucket! Als meine Mutter das Zimmer Betrat war ich schon sehr lange wach sie fragte mich ob alles in Ordnung ist? Ich sagte nur ja Mom alles ist gut.Ich habe nur schlecht geschlafen alles ist gut mach dir kein sorgen.Ich bin so aufgeregt weil ich heute endlich Dad wider sehr. Als mein Mutter mich dann zum Bootzahnleger gefahren hatte wurde mir bewusst das es jetzt ernst wird ich werde mein Mutter die ganzen Ferien nicht sehen.Aber ich muss mich jetzt damit abfinden den es gibt kein zurück mehr denn das Boot legt grade an.Ich nehme noch schnell meine Mutter in die Arme und dann Betrete ich das Boot und nach zehn Minuten legt es ab und jetzt fahre ich in eine mir unbekannte Zukunft. Auf dem Boot ist es sehr kalt und die Wellen spritzen sehr hoch.Ich kuschel mich in meine warme Jacke uns schau zurück zu meiner Mutter ich sehr das,dass Festland immer kleiner wird und ich sehe Nantucket das immer größer wird.aber ich bin noch eine Stunde von meiner neuen Heimat entfernt ich suche mir ein freie Bank im Boot und packe meine neuen Roman den ich von meiner Mutter Geschenk bekommen hab raus. Auf der ersten Seite steht ein Widmung sie lautet alles wird gut Rebeca ich liebe dich gezeichnet Mom. Ich glaube denn Worten mein Mutter das alles gut wird aber später sollte ich es besser wissen. Mit einem ruckeln legt das Boot an und ich sehe meinen Dad an seinem Auto stehen.Als ich vom Boot runter geh ruft Dad: Ich bin hier Rebeca!Ich laufe Lächelnd auf ihn zu und nehme ihn in die arme. Mein Dad fragt mich ob alles gut sei ich sagte Ja Dad ich bin nur Müde und würde gerne nach hause und schlafen. Dad sagte mit einem Lächeln auf den Lippen ja natürlich könne wir nach Hause fahren.Also stiegen wir in Dads alten roten Opel und fuhren los.Nach einer halben stunde sah ich das Haus wo ich den größten Teil meiner Kindheit verbracht habe. Nach dem Aussehen hat sich seit der Trennung von Mum und Dad nichts verändert. Als wir das Haus dann betraten sah ich den großen roten Flur alles war so wie früher außer das Dad die ganzen Fotos von sich und Mom abgenommen hat. Dann schlug ich den weg zu meinem alten Zimmer ein ich öffnete die Tür und ich sah eine kleine pechschwarze Katze auf dem Fensterbrett sitzen.Ich ging auf die Katze zu und sie sprang von der Fensterbank und strich mir um die Beine und schnurrte.Ich fing an sie zu kraule und setzte mich aufs Bett.auf einmal stand Dad in der Tür ich habe ihn gar nicht bemerkt. Ich fragte ihn ob die Katze für mich sei er meinte ja das du nicht so allein bist wenn ich den ganzen Tag arbeiten bin.Ich starte Dad fassungslos an dann sprang ich auf und umarmte ihn und bedankte mich Tausendmal.


© Seelenschreiberin


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Kommentare zu "Sommerferien"

Re: Sommerferien

Autor: Aus_dem_Abgrund   Datum: 28.07.2021 23:35 Uhr

Kommentar: Sehr schöne Geschichte :)

„Das weit entfernte Land“

Frei erfunden oder steckt da etwas autobiografisches darin?

Re: Sommerferien

Autor: Seelenschreiberin   Datum: 29.07.2021 18:58 Uhr

Kommentar: Frei Erfunden in sonnigen Stunden

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