Wo bin ich?

Ich schlug die Augen auf. Ein Schrei hatte mich geweckt. Es war dunkel. Ich sah alles nur verschwommen. Wo zum Teufel war ich?
Ich versuchte mich aufzurichten, meine Gelenke schmerzten unter dem harte Boden auf dem ich lag. Er fühlte sich irgendwie metallisch an.
Ich hörte panische schreie, hastige schritte von vielen Personen und besorgtes Gemurmel gleich neben mir. Ich konnte nicht richtig verstehen was die stimme sagte doch sie kam mir irgendwie bekannt vor... Wo zum Teufel war ich?
„Sie ist nicht tot! Bloß bewusstlos... hoffe ich.“ Was? Wer ist tot? Wie sollte ich diese Aussage verstehen? Auf einmal konnte ich noch eine zweite, mir bekannte stimme aus dem Lärm erkennen. „Selbst wenn sie nur bewusstlos ist, macht das sowieso nichts aus. Ich hab so das Gefühl als ob wir hier nicht lebend raus kommen!“ Den letzten teil schrie die stimme fast.
Ich drehte den Kopf in ihre Richtung. Ich sah zwar immer noch verschwommen, aber ich konnte jetzt zwei Mädchen ausmachen die direkt neben mir auf dem Boden hockten.
Es waren meine Freundinnen! Jenna und Katy diskutierten offensichtlich über ihre Überlebenschancen.
„Leute, was is hier los?“ flüsterte ich benommen. Ich war überrascht dass ich überhaupt einen Ton herausbringen konnte.Mein Hals brannte wie Feuer.
„Maisy, du lebst!“ schrie Jenna aufgeregt. „Siehste, hab ich doch gesagt.“ „Klappe zu Katy!“
Warum mussten sie sich gerade jetzt streiten? Es war viel wichtiger mir alles zu erklären, denn irgendwas stimmte hier so ganz und gar nicht.
„Wo sind wir eigentlich?“ fragte ich etwas aufdringlich. „Wo wir sind? Haste
dich schon mal umgesehen?“ Ich setzte mich auf. Ich hatte höllische Kopfschmerzen. Ich faste mir an den Hinterkopf, war das Blut? Ich sah mich um. Irgendwie wurde ich aus dem ganzen nicht schlau. Wir befanden uns in einem halbdunklen, runden irgendwie metallisch glänzendem Raum. Sowieso war hier alles aus Metal.
Auf einer Seite der runden Wände befanden sich Löcher und davor irgend ein Gebilde, das einem Windrad ähnelte. Die Flügel waren scharf wie Klingen. Bei genauerem hinsehn erkannte ich das etwas rotes an ihnen klebte. Es war Blut. Menschenblut?


© Loonylove


2 Lesern gefällt dieser Text.




Beschreibung des Autors zu "The Cooker"

Maisy wacht in einem seltsamen raum auf und muss feststellen das sie geschrumpft wurde und keinerlei Erinnerungen hat, wie das passiert sein könnte. Und dann ist da noch dieser Ben der auf einmal auftaucht und ihr hilft aber irgendetwas ist seltsam an ihm. Und da hilft es auch nicht das sie sich in ihn verliebt...
(Noch in arbeit) Es wäre nett wenn ihr mir Kommentare dalassen könntet xD

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "The Cooker"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "The Cooker"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.