ich sitze allein in meiner Hütte
es ist tiefe schwarze Nacht
ich kann nicht schlafen
ich warte
es ist so still draußen
Ich höre plötzlich den Kies draußen knirschen
da klopft es an meiner Tür ich zucke erschrocken zusammen
ich weiß nicht wer das sein könnt den ich erwarte keine Menschenseele
ich gehe zur Tür und öffne sie
dort steht einen Gestalt komplett in schwarz gehüllt
ich weiche erschrocken von der Tür zurück
sie kommt mir nach
ich habe solche angst den ich wusste das dieser Tag kommen würde
ich dachte aber das ich noch zeit hätte mich von alle zu verabschieden
den ich kann doch nicht einfach so gehen
die Gestalt hebt die Hände zur Kapuze und streift sie zurück
darunter kommt ein Totenschäden zum Vorschein
es ist Gevatter Tod er ist gekommen um mich von der Erde zu hohlen
den ich bin ihm von meine Eltern als Frau versprochen worden bevor ich noch geboren war
meine Mutter war sehr krankt und der Gevatter Tod wollte sie zu sich hohle mein Vater hatte ihn angefleht sie noch nicht mit sich zu nehmen.
Dafür bot er ihm mich an wen ich das 16 Lebensjahr vollende hätte könne er mich hohlen kommen.
Ich hatte gehofft vor ihm davon laufen zu könne aber es ging einfach nicht ich konnte mein Eltern nicht einfach allein lassen. Den damit hätte ich sie dem Zorn von Gevatter Tod ausgesetzt als blieb ich und warte mit angst auf diese Tag.
Der Tod streckt seine Hand nach mir aus ich erschauderte
mein Vater sagte das ich nun mit ihn gehen muss ich habe angst.
Aber einen voreilt hat es die Frau von Tod zu sein den das alle Menschen angst vor mir habe.
Den ich kann alle von Gevatter Tod hohlen lassen die mir schlechte im leben wollten.
Ich gehe mit einem Lächeln auf den Litten zu ihm und küsse ihn auf den Totenschädel.
Er streicht mir mit der Hand durchs Haar und dann bin ich schon in seinem Reich.
Dann lasse die Arbeit beginne sage ich und lache böse
mein Mann schaut mich an und hob die Sense mein Wunsch sei ihm befehlt
er bringt mir die Herzen der Menschen die mir Böses wollten
ich lache nur
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]