Der Ort an dem der Uroni starb. Doch wer war er eigentlich? Letztlich hatte er nämlich nur aus einem Grund den Ansturm auf die Hauptstadt überlebt, der hyakki Saigo hatte von ihm Besitz ergriffen um das Onimädchen Gādo zu vernichten. Doch Geist und Körper hatten sich nicht vertragen und waren deshalb außer Kontrolle geraten. So kam es dass die physische Hülle nicht verdampfte und schmolz wie die beiden Diener dachten. Eher veränderte sich der Zustand des Körpers und verschmolz nun vollends mit dem Geist, wodurch ein neues Übel geboren wurde. Mit der Macht eines hyakki und der Stärke eines Uronis. Doch noch war die Zeit nicht gekommen um zuzuschlagen. Zuerst einmal wollte sich Saigo an seine neue Kraft gewöhnen und schlafen. Schlafen und die Welt vergessen lassen was geschehen war. Danach würde eine neue Macht in der Anderswelt gedeihen. Langsam und mit Bedacht würde sie wachsen und mehr und mehr Macht und Einfluss gewinnen. Während der Körper sich dem Geist anpasste und mächtiger wurde konnte der Geist in der Welt umherziehen und eine Armee aufbauen. Mächtiger und glorreicher noch als die alten hyakki. Und mit seiner neuen Macht brauchte Saigo auch kein Ritual mehr um auf die andere Seite hinübertreten zu können. Nun begann seine Zeit. Keine Meister mehr außer ihm. Nichts mehr zu verlieren, aber dafür alles zu gewinnen.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.