Es geschah plötzlich mitten in der Schlacht. Mit einer lauten Explosion kam der neunschwänzige Fuchs aus dem Nichts. Er sprang auf die Onis zu und zerfetzte sie mit seinen Zähnen und Klauen. Andere wurden von seinen Schweifen erwürgt.
Jastany befand sich unterdessen mehr träumend als wachend an dem dunklen Ort. Während die Bestie aus ihrem Inneren tötete merkte sie nur am Rande dass sie ihre menschliche Gestalt wieder angenommen hatte. Die Gestalt eines einfachen Menschenmädchens welches im Schneidersitz auf einem Sockel saß und verträumt Löcher in die Luft starrte. Sie merkte gar nicht wie ihr Körper immer tauber wurde und sie in den Füßen gar kein Gefühl mehr besaß und sie immer härter und härter wurden um darauf zu versteinern. Dieser Zustand breitete sich aus je länger Janstany dasaß und nichts tat. Wozu auch? Es war so still und friedlich hier. Wozu etwas tun? Nur ab und an wurde die Ruhe vom höhnischen Gelächter des Fuchses unterbrochen.
Unterdessen waren die Truppen nicht mehr darauf aus die Onis zu stoppen sondern hatten sich mit ihnen gegen den gemeinsamen Feind gestellt. Der Fuchsgeist wütete ohne Unterlass. Egal wie sehr sich die anderen auch anstrengten ihn mit Seilen zu Fesseln oder mit gigantischen Fäusten auf ihn einzukloppen. Nichts davon half. Bis schließlich ein Fremder aus dem Nichts auftauchte…
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]