Gādo stand vor dem Geist und wusste das dies ein interessanter Kampf werden würde. Der hyakki versuchte sofort Jastany hinterher zu eilen, doch das Onimädchen rannte einen der Riesen hoch, sprang von seinem Knie ab und schlug mit blitzender Keule nach dem Geist. Dieser löste sich in Luft auf und Gādo landete auf einem Lendenschurz und hielt sich daran fest.
»Ihr habt mir mein Heim genommen! Mein ein und alles! Glaubst du wirklich dass ich euch dann euer selbiges verteidigen lasse? Niemals!« Der Typ scheint durchgeknallt zu sein, dachte sich das Onimädchen. Ihr Gegner schien nun seine Taktik geändert zu haben, denn anstatt abzuhauen ging er in den Angriff über. So hab ich es lieber.
Gādo sprang ihm entgegen, doch der Geist löste sich abermals in Nichts auf. Jedoch konnte die Oni genau erkennen wie sich die Rauchschwaden verflüchtigten und sich in einem der Riesen niederließen.
Als das Onimädchen auf dem Boden landete hatte sie große Mühe dem wild um sich tretenden Fuß auszuweichen. Sie rannte so schnell sie konnte. War der Oni noch eben gemütlich und langsam gewesen so bewegte er sich nun fast so schnell wie Gādo selbst. Aber zu ihrem Glück nur fast.
»Ihr habt mir meine Familie genommen! Jetzt werde ich euch zerquetschen!«, tönte der Riese mit der Stimme des Geistes.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.