Jastany und Gādo flogen auf einer schwarzen Wolke welche von der Kitsune erschaffen worden war.
»Das Ding hat ja einen Affenzahn drauf«, meinte das Onimädchen.
»Cool nicht? Damit müssten wir bald bei den Onis sein. Wir können sie schließlich gar nicht verfehlen.«
Und schließlich erreichten sie ihr Ziel. Gādo sprang von der Wolke ab um die Feinde vom Boden aus angreifen zu können, während Jastany in den Lüften blieb.
Die Onis waren wirkliche Riesen und sahen entfernt aus wie Oger aus Fantasyfilmen, bloß dass sie Hauer und Hörner besaßen. Unverzüglich schlug das Onimädchen einem ihrer Verwandten auf den Fuß, doch dieser reagierte nicht darauf. Er stapfte unbeeindruckt weiter. Jastany schuf einige Schmetterlingsbomben die sie einem der Riesen ins Gesicht feuerte. Sie explodierten unverzüglich und hüllten den Kopf des Onis in einer Rauchwolke ein. Für einen Moment hielt der Riese inne und schaute zum Himmel hinauf wo er die Kitsune entdeckte. Mit seiner gewaltigen Hand wedelte er um sich als wenn er ein nervtötendes Insekt verscheuchen wollte. Aber dies sollte dann auch schon alles sein.
Die Uronis gingen weiter und ließen die beiden Heldinnen einfach so links liegen. Jedoch waren die beiden ziemlich sauer, denn so sind sie noch nie behandelt worden. Da wurden sie schon an die Front geschickt und dann ignorierte man sie einfach.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]