Die Erde erzitterte unter dem Stampfen dieser Giganten. Die Tiere flohen und etliche Ställe und Häuser die ihren Weg versperrten wurden mit einem Tritt aus der Welt geschafft. Ihre Befehle waren eindeutig gewesen. In die Hauptstadt der Herbstlande zu marschieren und sie einzunehmen. Nichts und niemand vermochte es diese Krieger aufzuhalten, denn jeder einzelne von ihnen war wie eine Naturgewalt. Sie waren die ältesten und mächtigsten Onis der Anderswelt.
Jedoch waren sie nicht sonderlich schlau im Gegensatz zu ihrem Nachkommen. So war Beispielsweise der Befehl jemand bestimmtes gefangen zu nehmen viel zu komplex für ihre mentalen Kapazitäten. So merkte auch niemand wie sich ein Geist in ihren gewaltigen Schatten bewegte. Wobei dies kein geringerer als Saigo war. Er hatte schnell erkannt wohin diese Riesen schlürften und auf welchem Feind sie treffen würden. Da traf es sich gut dass er sie begleitete und ihnen dabei helfen konnte die Kitsune und das Onimädchen zu vernichten. Auch wenn die Uronis nichts davon wussten, denn sie hätten die Absichten des Geistes wahrscheinlich nicht verstanden und ihn einfach aus Stumpfsinnigkeit heraus getötet oder verspeist. Und Saigo wusste dass dieses Heer den hyakki überlegen gewesen wäre, wären die beiden Legenden in der Schlacht aufeinandergetroffen. Allerdings würde dies nie passieren nun da die hyakki besiegt waren. Doch sie würden bald gerächt werden.
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]