Nachdem die beiden Yōkais besiegt waren, kehrte in dem Grenzlande wieder Frieden ein. Der alte Affenmensch hatte sich mit seinen Söhnen zusammen ausgiebig bei den beiden bedankt ebenso der Bucklige der nun endlich seine Karriere als Opernsänger vorantreiben durfte, da ihm die Stimmen nichts mehr befahlen.
Allerdings fluchte Jastany innerlich vor sich hin. Zwar war es schön und gut ein paar Leuten geholfen zu haben, doch es wurmte sie keinen Urlaub gehabt zu haben. Es war einfach ungerecht dass ihr keine ruhigen Pausen vergönnt waren. Doch Gādo erinnerte sie dafür daran dass sie viel Spaß hatten und mit tollen Erinnerungen nach Hause gehen konnten.
Und so zogen die beiden doch recht fröhlich in die Stadt ein und standen bald erneut vor dem Herrscher.
Dieser sah die beiden mit einer starren Fratze an die mit einem gelegentlichen Zucken in Bewegung geriet. »Ihr schon wieder?!«
»Hey, Alter!«
»Wie geht es euch, mein Herr?«
»Wenn ich euch sehe? Schlecht! Jetzt schulde ich meiner Frau auch noch eine Fußmassage weil ihr einfach nicht von den hyakki vernichtet werden konntet.«
»Mein untertänigster Vorschlag wäre das Wetten einfach bleiben zu lassen«, meinte die Kitsune.
»Schnauze! Was soll ich bloß mit euch anstellen? Himmelfahrtkommandos gibt es momentan nicht.«
»Was sollen wir dann machen? Oh, bitte keinen Dienst bei der Stadtmauer!«, jaulte Gādo.
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]