Als Jastany und der alte Affe den Platz mit der Hütte erreichten sahen sie nichts als einen rauchenden Krater.
»Was ist hier nur geschehen?«
Jastany sah auf ihre Arme wo sich die kleinen Härchen kribbelnd sträubten. »Gādo…«
»Ich fürchte junge Kitsune, wir kommen zu spät um deiner Freundin das Leben zu retten.«
Ein lautes Knistern wie von hundert Blitzen folgte. Lilanes Licht stieg dem Krater empor, worauf ein scheußliches Heulen kam. Ein furchteinflößendes Ungetüm entstieg dem Krater. Jastany zog ihren Pinsel und machte sich für einen Kampf bereit. Doch das Monster brüllte bloß wütend in den nächtlichen Himmel ehe es laut krachend zu Boden sank. Der Geruch vom verkohlten Fleisch stieg der Kitsune in die Nase. Und es wunderte sie nicht als das runde Maul des Ungetüms zu zucken begann. Sie ging furchtlos darauf zu und hob den Mund etwas an.
»Du hast aber lange gebraucht um hierherzukommen.«
»Was soll ich sagen Gādo, ich hatte eine nette Unterhaltung mit einem Affen und habe zusätzlich auch noch die frische Abendluft genossen.«
»Bei den Kamis!«
»So etwas sagt er öfters. Puh! Du stinkst vielleicht.«
»Glaub mir wenn du von so etwas gefressen wärst, würdest du nicht anders geduftet.«
»Ich glaube eher du bist ihm ins Maul gesprungen.«
»Jeep.«
»Komm, lass uns zurückgehen. Wir haben noch etwas zu klären.«
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]