Gādo betrat das Haus. »Hm. Leer.« Es gab nichts in der Hütte. Es war ein einziger Raum ohne Möbel oder sonstiges. Höchstens ein schmutziges Fenster ließ einem Blick nach draußen zu. Du bist gefangen. Hehehehe. Gefangen bist du, kicherten die Stimmen hämisch.
»Hä?«
Der Boden tat sich unter Gādos Füßen auf und legte einen tiefen Abgrund frei an dessen Ende eine Kreatur saß die einzig aus einem Maul mit rasiermesserscharfen Zähnen bestand.
»Auweia! Das sieht schlecht aus.« Ohne zu zögern sprang das Onimädchen durch das Fenster ins Freie. Du glaubst du bist gerettet, Oni? Falsch gedacht! Du wirst springen! So wie alle vor dir! Wir werden dich quälen und an deinen Nerven zerren. Jede Sekunde deines Lebens wird eine einzige Tortur sein und das solange bis du da hinunter springst!
»Ihr wollt also das ich springe?« Ja, kam es gierig.
»Und ihr seid euch da absolut und hundertprozentig sicher?« Ja! Ja!
»Na, klar. Klingt cool.« Aufgrund ihres diabolischen Lächelns verstummten die Stimmen.
Dann sprang sie mit lautem Gegröle und Keule schwingend welche lilane Blitze von sich gab hinab in den Schlund der Hölle. Oder die Hölle kam zu dem Ungeheuer. Je nachdem aus welcher Sicht man es betrachtete. Doch jene die Gādo kannten konnten das Ungeheuer so fies es auch sein mochte nur noch bemitleiden.
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]
Das Wunder der Natur schickt den Winterblues mit den Wolken auf die Reise,
wir tauchen ein in ein Meer kitzelnder Sonnenstrahlen,
in den berauschenden Duft von Flieder und Jasmin,
Vögel [ ... ]