»Dies hier war mal eine anständige Gegend«, meinte der Affe.
»Aha.«
»Wir sind jeden Sommer hier gewesen.«
»Verstehe.«
»Und jetzt siehe sich das einer an! Überall riecht man Tod und Verderben. Und überall hört man nichts anderes.«
»So ist die heutige Welt einfach.«
»Und meine Söhne sind jetzt fort und versuchen jeden aufzuhalten, der sich ihnen in den Weg stellt. Egal wer ihnen begegnet, er kann einem nur leidtun. Sie sind starke unaufhaltsame Krieger«
»So wie die da drüben?«, fragte Jastany im trockenen Tonfall.
»Bei den Kamis!«, entfuhr es dem Alten als er einen Berg verprügelter Menschenaffen sah. »Das ist unmöglich!«
Jastany packte einem der Affen der noch bei Bewusstsein war hoch. »Zierliches Mädchen mit großer Keule?«
»Du… Du hast sie auf uns gehetzt!«
»Kein Zweifel. Gādo war hier.«
»Mach dich nicht lächerlich Kitsune. Es ist unmöglich dass ein kleiner Oni all diese Kämpfer ausgeschaltet hat.«
Mit einem ernsten Tonfall erwiderte sie: »Gādo und ich haben die hyakki bekämpft und sie besiegt. Wenn das möglich ist, dann ist es folglich auch möglich dass deine Jungs gegen sie den Kürzeren zogen.«
»Bei den Kamis! Ich habe von solchen Yōkais gehört, hielt es aber immer für übertriebene Legenden. Was ist wenn diese Oni dem Einfluss der Stimmen unterlag?«
»Ich bedaure die Stimmen dann mehr als meine Freundin.«
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.